Der Schlüssel zum Glück - Teil 01
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... war wieder weich und lieblich und ich atmete auf.
„Lass dich überraschen."
„Ich bin gespannt, ob mein Mäxchen kochen kann".
Wir saßen beim Essen und Sylvia gebar sich so aufreizend, dass ich vor lauter Wollust kaum mein Lieblingsessen genießen konnte.
„Erinnere dich, was ich dir gestern sagte, dein Käfig bleibt heute zu". Sylvia sah mir meinen Zustand wieder mal an.
„Im übrigen wirst du dich nachher mit Kerstin treffen".
Das half etwas meinen Erregungszustand herunterzufahren. Ich wollte nicht zu der Nachbarin, was sollte ich dort? Auch noch ohne Sylvia.
„Keine Widerrede, gleich nach dem Abwasch wirst du zu Kerstin gehen".
Sie fühlte sofort mein Unbehagen und wenngleich ich auch nichts gesagt hatte, las sie in mir wie in einem offenen Buch.
Mit dem Abwasch fertig, klingelte ich mit einem mulmigen Gefühl an der Tür der Nachbarin. Was erwartet mich hier?
6. Kapitel: Perspektivwechsel -- Bei Kerstin
Du hoffst, es macht niemand auf, doch du hörst Schritte, es klingt nach spitzen Absätzen. Die Tür öffnet sich. Kerstin steht vor dir, in einer strengen wenn auch nicht unerotischen Aufmachung. Du bekommst eine Gänsehaut, und wie sie dich anschaut, lässt es dir eiskalt den Rücken hinunter laufen. Du hast keine Ahnung, was du sagen sollst und deine Zunge ist schwer wie Blei.
„Komm rein!"
Kerstin hat dir einen Befehl gegeben und du weißt, dass du gehorchen musst. Sylvia kann dir jetzt nicht helfen, sie will dir ja auch nicht helfen, du bist mit ...
... der Situation ganz allein. Du fühlst dich jetzt schon klein. Das wird dir bestimmt kein Spaß machen.
„Setz dich!"
Die Nachbarin deiner Herrin hatte auf einem großem roten Stuhl platz genommen. Eine andere Sitzgelegenheit gab es hier nicht. Dein zögern wurde sofort bemerkt. Kerstin gab ihrer Fußbank vor dem Thron einen Tritt und die Bank schlitterte auf Dich zu.
Ohne ein weiteres Wort nimmst du auf der winzigen Bank platz. Du willst etwas zu sagen, doch Kerstins Blick gebietet dir zu schweigen.
„Zuerst will ich dir sagen, das Sylvia mehr als meine Freundin ist, ich betrachte sie als meine jüngere Schwester." Kerstins Stimme klang unheimlich.
Ein 5 Minuten Höflichkeitsbesuch wird das hier nicht, so viel wird dir jetzt schon klar.
„Sylvia ist auch meine Freundin", wendest du ein.
„Genau darum geht es, du bist hier um herauszufinden welche Absichten du hast."
Dir wird klar, dass Sylvia alles über dich preisgegeben hat und deswegen entscheidest du dich offen zu reden.
„Ich habe mich in Sylvia verliebt". Jetzt hast du das zum Ersten mal ausgesprochen.
„Du redest Schwachsinn."
„Nein ich empfinde viel für sie."
„Woher weist du es, wie hast du es erfahren?"
Du kannst mit der Frage nicht viel anfangen, was meint sie mit erfahren?
„Es ist einfach so, ich weiß das ich sie Liebe, das kann man nicht erfahren."
„Stell dich nicht dümmer als du bist!", Kerstins Augen blitzen auf.
„Ich verstehe nicht was du meinst, Kerstin."
„Ich meine du wirst ...