1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 01


    Datum: 30.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... runter."
    
    „Ja, mach das".
    
    Ich eilte die Treppe hinunter und nahm die Leiter vom Fenster und legte Sie hinter dem Haus in eine Hecke. Sie war kaum noch zu sehen und ich war zufrieden. Wieder in der Wohnung angelangt - diesmal hatte ich den Schlüssel nicht vergessen -, machte ich einen Abstecher ins Schlafzimmer.
    
    „Kennst du deine Nachbarin gut?"
    
    „Das ist meine Freundin, gefällt sie dir?"
    
    „Nicht annähernd so gut wie Du."
    
    „Alter Schleimer."
    
    „Ich mache bei ihr nachher ein Kurzbesuch bei ihr, willst du mit?"
    
    Angesichts der Peinlichkeiten und auch des Verhaltens von Kerstin mir gegenüber hatte ich wenig Lust auf einen Besuch. Sie wirkte auf mich ein wenig hochmütig.
    
    „Ich würde lieber hier bleiben."
    
    „Gut, ich bleibe nicht lang, in der Zeit kannst du ja das Mittagessen machen."
    
    Mit einem „Bis dann!", war sie auch schon aus der Wohnung entschwunden.
    
    Meine Gebieterin wollte Mittagessen. Das Geschirr vom Frühstück war noch nicht abgetrocknet und sie wollte Mittagessen! Ich beäugte erneut den Kühlschrank von innen. Etwas Käse, einen Klecks Marmelade und drei saure Gurken im Glas. Zutaten für ein Dreigänge-Menü. Es nützte nichts, ich musste noch mal Einkaufen.
    
    Ich bin kein besonders guter Koch, schätzte es aber gut zu Essen. Die beste Köchin, die ich kannte, war meine schon 13 Jahre zuvor verstorbene Mutter. Sie hat mir immer mein Lieblingsessen gekocht. Wickelklöße in Petersiliensoße und Geflügelklein. Das war ein solcher Genuss, dass ich mir ...
    ... zumindest die Zubereitung dieser Mahlzeit beibringen ließ. Genau das plante ich jetzt für Sylvia. Vom Einkauf zurück, machte ich mich an die aufwändige Zubereitung.
    
    „Mäxchen ich bin zurück!"
    
    „Das ist gut, in 15 Minuten gibt es Essen."
    
    „Haben wir nicht was vergessen?"
    
    „Nein ich habe etwas besonders für dich gekocht."
    
    Völlig unerwartet traf mich etwas von hinten in die Weichteile. Obwohl sie nicht voll getroffen hatte, sank ich auf meine Knie. Sylvia streckte mir ihren Fuß entgegen.
    
    „Und jetzt Begrüße mich!"
    
    Noch überwältigt von dem Schock begann ich ihre Schuhe zu küssen. Es kam so überraschend für mich, der Schmerz lies schnell nach, aber nach aller Einschätzung meinerseits hatte ich es nicht verdient und der Sinneswandel bei ihr kam überfallartig.
    
    Meine Herrin setze sich auf dem Küchentisch.
    
    „Zieh den Schuh aus!"
    
    Ich tat wie mir befohlen.
    
    „Ich möchte, dass du jeden Zeh einzeln und ausgiebig begrüßt!"
    
    Ich leckte ihre Zehen, jeden ausgiebig und an beiden Füßen. Sie machte es mir nicht leicht. Mit jeder Zehe, die ich mir vornahm, fuhr meine Herrin in der ganzen Mundhöhle herum und drückte so den ganzen Kopf nach hinten.
    
    „Danke, Herrin", sagte ich, als sie genug hatte. „Bitte, ich muss mich weiter um das Mittagessen kümmern".
    
    Als Antwort bekam ich ein knappes „Tu das".
    
    Die Mahlzeit war nun fertig. Ich hatte sogar einen Nachtisch bereitet. Eingeschüchtert begann ich mit dem Servieren.
    
    „Na, mein Mäxchen was gibt es denn Schönes?" Der Tonfall ...
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