Der Schlüssel zum Glück - Teil 01
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... Sie, dann krallte sie sich in meine kurzen Haare und presste Ihren Unterleib gegen meinen Mund. Ich begann sie zu erregen, doch kurz vor Ihrer Erlösung hörte ich auf zu lecken.
„Das kostet dich eine weitere Woche in deinem Käfig!"
Mit diesen Worten zog sie meinen Kopf mit aller Gewalt an den Haaren in Richtung Ihrer Genitalien. Ich leckte nun gehorsam weiter, bis es Ihr kam.
Streng schaute sie mich wegen der erneuten Frechheit an. Ich langte auf den Boden und setzte schnell das Frühstück vor Ihr ab. Meine Impertinenz war fast schon wieder vergessen und meine Liebste schaute nun überrascht.
„Wo hast du die Blumen her?"
„Die wuchsen aus meinem Herzen", erwiderte ich lachend und musste an Rambo denken.
5. Kapitel: Mittagszeit
Wir frühstückten im Bett und dann durfte ich Abwaschen. Ihre Hausarbeit gehörte wohl ab jetzt zu meinen Aufgaben. Ich war gerade dabei den Sektkühler, der mir am Vorabend meinen ‚strammen Max' abgewrackt hatte, zu säubern als es an der Tür klingelte.
„Machst du auf?"
„Ja meine Herrin, wie sie wünschen meine Gebieterin", dachte ich, gesagt habe ich es aber nicht. Da ich nackt war, trocknete ich schnell meine Hände, zog mir schnell meine Boxershorts über und lief zur Tür. Noch ärgerlich darüber mitten im Abwasch unterbrechen zu müssen machte ich die Tür auf. Es war die Nachbarin, der ich vorhin im Treppenhaus begegnet war.
„Ist Sylvia ..."
Sie brach mitten im Satz ab und begann unverschämt zu Grinsen.
„Kann ich Sylvia ...
... sprechen?"
Darauf ich: „Das ist im Moment leider ungünstig."
Sylvia lag noch im Bett, wie ich sicher wusste.
„Sylvia, ist alles in Ordnung?", rief Sie laut über meine Schulter hinweg.
„Ja Kerstin, ich komme dann mal zu dir rüber".
„Vielleicht kann ich Ihnen weiterhelfen" äußerte ich.
Kerstin, wie ich nun wusste, schien die Situation äußerst zu belustigen.
„Am Fenster von der Wohnung lehnt eine Leiter."
„Sorry, das ist mein Fehler alles ist in Ordnung."
„Na dann ist ja gut."
Die Nachbarin schaute an mir herunter. „Ich wünsche noch einen schönen Samstag."
Lachend verschwand Kerstin wieder in ihrer Wohnung. Erst jetzt realisierte ich, dass ich fast nackt vor ihr gestanden hatte. Schnell schaute ich an mir herunter. Verflucht, unter meiner recht knapp sitzenden Boxershorts zeichnete sich recht deutlich eine unförmige Beule ab. Obwohl es etwas deformiert aussah, konnte ich nur hoffen, das die Nachbarin dies für eine Erektion hielt. Der blöde Käfig war für mich aber eindeutig zu erkennen. Aber ich selbst wusste ja auch davon, sie nicht, das redete ich mir ein. Ich hatte wirklich nur noch Wackelpudding im Hirn, wie konnte ich nur in dieser Aufmachung die Tür öffnen?
„Hat Kerstin noch was gesagt?"
„Das hat sich erledigt" erwiderte ich.
Die Leiter musste ich auch noch schnell loswerden, ich hatte keine Lust Sylvia dies zu erklären. In einem Rekordtempo wusch ich den Rest noch auf und zog mich schnell vorzeigewürdig an.
„Ich schaffe mal den Müll ...