Der Schlüssel zum Glück - Teil 01
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... ich).
Was nun? Sollte ich bei der Nachbarin klingeln, die ich vorhin traf? Die war vorhin so herablassend gewesen und ob die einen Schlüssel hatte, wusste ich auch nicht. Ich ging wieder nach draußen. Da stach mir das Küchenfenster ins Auge, das ich vorhin geöffnet hatte. Bedauerlicherweise lag das aber im nicht im Erdgeschoss. Jetzt erinnerte ich mich, vorhin eine lange Leiter gesehen zu haben. Och Nöö, das war in dem Garten mit dem Hund. Es half alles nichts, ich musste noch mal dort hin. Der Wauwau, der mich noch von vorhin kannte, stand am Zaun, um mich auf das ‚Herzlichste' zu begrüßen. Na toll, was jetzt? Ich entschied mich für das Risiko. Ich machte die Gartentür auf und sah den Hund auf mich zustürmen. Ich drehte mich um, als würde ich wieder das Weite suchen und der Fifi sprang aus der Tür. Schnell machte ich einen Bogen, schleuderte die Granate (ein Ei aus der Eierpackung, nun waren es nur noch zwei) auf das Tier, hechtete zum Gartentor herein und zog diese im letzten Moment zu. 2:0 für mich. Hoffentlich reagierte keiner in der Umgegend auf das schallende Gebell. Die Leiter war schnell gefunden und mein ‚Freund' auf dem Bürgersteig schäumte vor Wut.
Ja, jetzt musste ich wieder raus kommen, aber wie? Hinter dem Haus war ein mindestens 3 Meter hohe Mauer. Ich grinste, hatte ich doch eine 6 Meter lange Leiter. Nach 2 Minuten war ich nun wieder auf dem Bürgersteig, diesmal hinter dem Haus. Ich bekam wegen den Grundstücksbesitzern Gewissensbisse. Erst klaute ich ...
... Ihre Blumen, dann die Leiter und wie lang der Hund vor der verschlossenen Gartentür bleiben würde war ungewiss. Eine Stimme drang an mein Ohr.
„Rambo? Rambo wie bist du da raus gekommen?"
Das machte es mir leichter von dannen zu schleichen. Ich hatte mich 2 mal mit Rambo angelegt und blieb Sieger. Die Leiter, so nahm ich mir vor, würde ich später einfach wieder über den Zaun werfen.
Ich lehnte die Holzleiter an das offene Küchenfenster und begann mit dem aufstieg. ... Und gleich ging es wieder abwärts, die zweite Sprosse war durchgebrochen. Fluchend versuchte ich erneut, das Fenster zu erreichen, todesmutig wie ich war, schaffte ich es auch ohne weitere Sprossen zu demolieren.
Endlich war ich wieder in der Wohnung. Sylvia schlief noch, ich machte die Kaffeemaschine an und rauchte erst mal eine. So aufregend war mein Morgenspaziergang lange nicht. In Gedanken malte ich mir noch Rambo's verdutztes Gesicht aus, wenn er mir in den Stahlkäfig gebissen hätte. Ich musste ein lautes Lachen unterdrücken. Sylvia sollte noch nicht aufwachen.
Leise öffnete ich mit dem Tablett in der Hand die Schlafzimmertür. Am Bett angekommen stellte ich das Frühstück auf dem Boden ab. Schnell schlüpfte ich aus meinen Kleidern und kroch vom Fußende her in Richtung Intimbereich meiner Herrin. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge vom Oberschenkel aufwärts. Schnell merkte ich, dass sich bei ihr was regte. Trotzdem stellte sie sich schlafend. Aber lange hielt sie das nicht durch, zuerst lächelte ...