1. Mein erstes Mal


    Datum: 02.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: BenBach

    ... Adresse, ziemlich außerhalb des Ortes, angekommen, fuhr ich dann erst einmal weiter und entdeckte nach ca. 400 Metern einen Parkplatz um 2 Ecken herum. Die Strecke lief ich dann wieder zurück. Ich wollte sicher gehen, dass mich nach meinem Besuch dort niemand verfolgt und mein KFZ-Kennzeichen sieht. Ich nahm 150.- € aus meinem Geldbeutel, welchen ich im Auto ließ. Auch da wollte ich sicher gehen, dass man mich nicht ausraubt, während ich ficke. Man hat da ja schon Einiges gehört und gelesen.
    
    Es war mein erstes Mal bei einer Nutte. Von weitem sah ich schon die richtige Hausnummer 2. Ein paar rote Herzchen in den Fenstern bestätigten mir jetzt, hier richtig zu sein. Nach dem Betreten des Hauses stand ich in einem dunklen Hausflur und musste den Lichtschalter suchen. Dann erinnerte ich mich an das Telefongespräch "Rose steht auf dem Türschild" hatte die Dame am Telefon gesagt. Ich klopfte an der Tür mit dem Roseschild. Eine Frauenstimme rief: "Komm rein, es ist offen!" Sie hatte mich wahrscheinlich schon erwartet.
    
    Ein kühler Raum mit einem kleinen Tisch und einem Stuhl in der Mitte erwartete mich. Auf dem Stuhl saß eine Dame, so Ende 30, Anfang 40 würde ich sagen, etwas jünger als ich. Sie trug ein ziemlich durchsichtiges Negligé unter welchem schon ihre riesigen Brüste zu sehen waren. Keine falschen Versprechungen, freute ich mich und ging auf sie zu. Sie gab mir die Hand "Ich bin Paul und komme aus Weimar" stellte ich mich vor, was aber beides nicht stimmte. "Sag Katja ...
    ... zu mir", stellte sie sich vor. Ob der Name echt war, weiß ich bis heute nicht. Sie hatte wunderschöne Lippen. Gut zum Blasen dachte ich so. Ihre großen Augen musterten mich. Ihre langen blonden Haare machten mich an. Aber auch ihren knappen Slip unter ihrem Umhang bemerkte ich und wollte am liebsten gleich loslegen. Sie merkte das wohl auch und schob mich ins Schlafzimmer. Ich zögerte und bat sie, mich frisch machen zu dürfen, da ich von der Arbeit kam. Ich glaube das hat ihr gefallen, das machen bestimmt nicht alle Männer. Katja begleitete mich zu ihrem Bad. Es war ein ganz normales Bad, wie in allen Wohnungen. Nur mit Dusche, keine Wanne. Ich nutzte aber nur das Waschbecken und etwas Duschgel sowie Papierhandtücher von der Rolle um mein bestes Stück und meinen Arsch zu waschen. Auch meine Achselhöhlen vergaß ich nicht und mein Gesicht kam zuletzt an die Reihe. Habe ich was vergessen? Na, egal. Währenddessen erzählte sie mir auf dem Flur, ohne mir beim Waschen zuzusehen: "Du hast Glück, dass das heute so einfach geklappt hat mit uns. Diese Woche ist hier tote Hose, weil gerade Ferien sind. Da machen viele in Familie. Sonst steppt hier der Bär." Ob sie den Vergleich absichtlich verwendete weiß ich nicht, jedenfalls war das wohl sehr passend mit der toten Hose. Ich konnte mich nicht zurückhalten und versuchte mein Lachen mit geschlossenem Mund zu unterdrücken. Bisher hatte ich ja noch nie etwas mit diesem Gewerbe zu tun und hatte wirklich keine Ahnung davon, wie gefragt das ...
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