1. Die alte Öllampe


    Datum: 04.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfishingbaer

    ... ab und zu ficken. Freitagabend verschwinden die beiden immer wieder und kommen nach einigen Stunden glückselig grinsend zurück. Tina und ich vermuteten, dass die beiden einen Swinger Club besuchen. Gerüchte in dieser Richtung gab es jedenfalls.
    
    Meine Mutter fing tatsächlich an die Lampe zu polieren.
    
    „Passiert ja nichts", kam es von meiner Schwester.
    
    Doch im nächsten Moment stieg plötzlich weißer Rauch auf. Nicht dicht aber er war gut zu sehen. Meine Mutter stoppte das Polieren.
    
    Wir schauten wie der Rauch langsam aufstieg. Dann machte der Rauch einen Bogen und ging hinter meiner Mutter nieder. Komischer Rauch, dachte ich bei mir. Doch plötzlich stand ein Mann hinter meiner Mutter. Er trug einen Turban, eine Weste und ich konnte eine Haremshose sehen. Wir schauten alle zu ihm. Meine Mutter musste sich dazu ein wenig drehen und schaute zu ihm hinauf.
    
    Der Geist beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund. Mutter rührte sich nicht. Irgendwie war sie weggetreten.
    
    Wir sahen wie seine Hände die Träger ihres weißen Kleides herunter streiften. Mutter schien es nicht mitzubekommen. Der Geist zog meiner Mutter das Kleid herunter und öffnete den BH. Der fiel von fast von selbst. Der Geist massierte ihre Brüste und zwirbelte die Nippel. Mutter wehrte sich einfach nicht. Was war denn da los. Wir schauten dem Geist und meiner Mutter zu. Dann wurde der Stuhl mit meiner Mutter gedreht. Es geschah geräuschlos und man sah nicht, dass der Geist seine Hände von ...
    ... unserer Mutter gelassen hätte. Er hörte auf unsere Mutter zu küssen und stellte sich gerade hin. Im nächsten Moment kam sein Schwanz aus der Hose heraus. War die vorne nicht zu, oder wie geht so etwas, fragte ich mich.
    
    Mutter schaute auf den Schwanz, der Geist fasste sie an den Hinterkopf und drückte seinen Schwanz in ihren Mund. Unsere Mutter blies seinen Schwanz. Der Geist drückte den Kopf immer wieder auf seinen Schwanz.
    
    Selbst Vater schaute wie gebannt auf das Treiben seiner Frau.
    
    Der Geist zog den Schwanz aus Mutters Mund und im nächsten Moment saß Mutter, vor ihm, breitbeinig auf dem Tisch. Leider sahen wir nur ihren Rücken. Aber dafür die Hände des Geistes auf ihrem Arsch. Im nächsten Moment hörten wir unsere Mutter stöhnen. Der Geist schob ihr wohl seinen Schwanz in die Muschi. Wir konnten sehen wie er seine Bewegung stoppte, um dann nach kurzer Zeit rhythmisch zuzustoßen.
    
    Das war für unseren Vater zu viel, er stand auf und wollte den Geist wegstoßen. Aber seine Stöße gingen ins Leere.
    
    Komisch, dachte ich mir, Mutter spürte ihn doch.
    
    Der Geist rief: „Samira hilf."
    
    Da trat aus der Lampe wieder Rauch aus. Und es erschien eine wunderschöne Araberin. Ähnlich angezogen wie der Geist, der unsere Mutter fickte. Nur eine Weste, die den Busen leicht bedeckte und eine Haremshose, beides in gleichen Lila. Sie drehte meinen Vater von dem fickenden Pärchen weg und schaute ihm in die Augen. Vater schaute sie an. Dann ging die Araberin vor ihm in die Knie und zog ihm ...
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