Die alte Öllampe - Sexgeschichten

Die alte Öllampe

... dabei seine Hosen aus. Sein Schwanz sprang ihr praktisch in den Mund. Der weibliche Geist blies meinem Vater den Schwanz und er drückte ihren Kopf immer wieder auf seinen Schwanz. Warum funktionierte das nun wieder, egal, geil war es. Dann wurde unser Vater auf den Stuhl gedrückt und seine letzten Klamotten wurden ihm ausgezogen. Samira, der weibliche Geist, setzte sich auf seinen Schwanz und ritt meinen Vater. Mein Vater stöhnte und sie ritt ihn immer schneller.

Meine Schwester stieß mich am Arm an und deutete mit ihrem Kopf auf ihr Handy. Sie fragte mich, ob sie es filmen solle. Ich antwortete, dass es mir egal sei, aber warum eigentlich nicht. Bettina öffnete die Kamera- App und filmte los. Nach ca. 30 Sekunden stoppte sie die Aufnahme und sie spielte sie ab. Wir staunten nicht schlecht, unsere Eltern waren zu sehen, aber nicht unsere Geister. Warum funktionierte das nun wieder, egal, geil war es.

Plötzlich wurde Tina das Handy aus der Hand genommen und auf den Tisch gelegt. Es war der weibliche Geist. Wieso hat sie denn einen so langen Arm. Egal, sie hat das Smartphone auf den Tisch gelegt und drückte mit ihrem Zeigefinger unter das Kinn meiner Schwester. Dann stand meine Schwester auf und war wie hypnotisiert. Der Finger war immer am Kinn meiner Schwester und sie folgte ihm. Der weibliche Geist zog meine Schwester zu meinem Vater. Jetzt stand Bettina neben meinem Vater und dem ihn fickenden Geist. Keine Regung war bei Bettina zu sehen. Dann fuhr der Finger ...

... Samiras vom Kinn meiner Schwester über ihren Hals weiter nach unten. Als der Finger über die Bluse fuhr öffneten sich die Knöpfe wie von Zauberhand. Immer weiter hinunter fuhr der Finger. Als der Finger zwischen den Busen durchgefahren war, flog der BH im hohen Bogen aus der Bluse. Ich schaute dem BH überrascht hinterher. Kurz danach rutschte die Bluse herunter. Meine Schwester bewegte sich kein Bisschen. Der Finger hatte den Rand des Rockes erreicht und im nächsten Moment rutschte der Rock herunter. Der schwarze String meiner Schwester war jetzt zu sehen. Aber da hatte der Finger schon den Slip erreicht. Und auch dieser rutschte herunter. Meine Schwester stand nackt vor dem weiblichen Geist, der meinen Vater ritt. Und der Finger fuhr weiter herunter und dann zwischen die Beine meiner Schwester. Die stöhnte auf und stellte sich breitbeiniger hin. Ich konnte sehen wie Samira Tinas Muschi fingerte. Samira hörte wieder auf und legte die Hand auf Tinas Rücken. Tina wurde durch die Hand heruntergedrückt und Samira leckte Tinas Nippel. Aber nur kurz, dann hörte sie wieder auf. Dafür forderte Samira meinen Vater auf, Bettinas Nippel zu lecken.

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und erwartete, dass mein Vater dieses ablehnt. Aber da hatte ich mich geirrt. Im nächsten Augenblick hatte mein Vater Tinas Nippel schon im Mund und saugte daran. Auch Samira leckte wieder die Nippel. Tina stöhnte wieder lauter und ich sah, das Samira sie wieder in die Muschi fingerte. Es sah fast so aus, ...