1. Leidenschaft in Flammen - Teil 1


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Wishmaster87

    ... skeptisch an die Wange. „Ich bin kein besonders gläubiger Christ, aber ich bezweifle, dass es irgendeine heidnische Göttin gibt, die meinem besten Stück grenzenlose Ausdauer verleiht.“
    
    „Mbezi ist die Göttin der erfüllenden Lust. Sie segnet uns mit einer Magie, die das Verlangen nach Fleisch in einer ganz neuen Dimension erscheinen lässt.“
    
    Ungläubig lachte Oliver auf. „Pah, Magie! Ich will ja nicht rassistisch sein, aber bei euch scheint die Wissenschaft noch nicht angekommen zu sein. So etwas wie Magie gibt es nicht.“
    
    Leja hielt beide Hände hoch. „Und wie erklärst du, dass gerade ein See aus Samen in meinem Körper verschwunden ist.“
    
    Oliver winkte ab. „Irgendein Zaubertrick. Ich hab schon einiges gesehen.“
    
    „Ist deine ungewohnte Manneskraft etwa auch ein Zaubertrick?“, fragte die Kukaribsha. „Hast du denn einen angewendet, um mich stundenlang ranzunehmen?“
    
    Oliver schüttelte selbstverständlich den Kopf. So etwas hätte er mit Sicherheit bemerkt. So langsam wusste er nicht mehr, was er glauben sollte. Er hatte schon einige wundersame Dinge gesehen, aber eine Lustgöttin, die einem Mann wahrhaftige Potenz verlieh, war ihm noch nicht untergekommen. Auf der anderen Seite machte ihn dieses Erlebnis neugierig.
    
    „Ich kann nicht abstreiten, dass hier gerade ein paar kleine Wunder geschehen“, gestand er sich ein. „Auf was muss ich mich in eurem verzauberten Dorf noch einstellen?“
    
    „Das kann ich dir nicht mit Worten erklären“, sagte Leja. „Wir sind Menschen, aber ...
    ... keine Menschen, wie du sie kennst. Mbezi hat uns zu etwas anderem gemacht.“
    
    „Etwas anderem?“
    
    Leja nickte. „Die wahre Lust kann einiges am Menschen verändern.“ Der Jeep kam zu Stehen. „Aber was rede ich da? Sieh selbst.“
    
    Ein wenig Angst hatte Oliver schon. Es klang fast so, als warteten dort draußen sexbesessene Mutanten auf ihn. Aber gab einige eigenartigen Fruchtbarkeitskulte, aber das mit Göttern und Magie ging ihm nicht so richtig rein.
    
    Dann zuckte Oliver mit den Schultern. Jetzt gab es ohnehin kein Zurück mehr. Laurence öffnete ihm die Tür und Oliver stieg aus.
    
    Das Dorf lag auf einer Waldlichtung, umgeben von Baobab-Bäumen. Auf den ersten Blick wirkte es wie jede andere Siedlung: Einige Ansammlung von Lehmhütten rund um einen Platz. Dort hörten die Gemeinsamkeiten allerdings schon auf.
    
    In der Mitte des Dorfplatzes stand die übermenschengroße Statue einer Frau. Sie war wohl aus einem Baumstamm geschnitzt und trug, abgesehen von Perlenketten an ihren ausgebreiteten Armen, nichts als Natur. Die üppigen Brüste, die Kurven und die Scham der Figur hatte man deutlich herausgearbeitet. Zu ihren Füßen lagen Opfergaben, die aus Reisschalen, Schmuck und - zu Olivers Ekel - den Genitalien von Tieren bestanden.
    
    So was fällt doch nur Männern ein, dachte Oliver. Ein Dorf voller lüsterner Frauen, das ist doch Quatsch.
    
    Zu seiner Überraschung entdeckte er keinen einzigen Mann. Auf den plattgetrampelten Pfaden waren nur Frauen unterwegs. Noch mehr erstaunte Oliver, dass ...
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