1. Leidenschaft in Flammen - Teil 1


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Wishmaster87

    ... kommen.
    
    „AAAAAHHHH...!“
    
    Resigniert aber befriedigt seufzte Kwami, als der Orgasmus über sie hinwegrollte. Ihr Körper zuckte wild, als er von unten herauf in Flammen aufging.
    
    „Für Mbezi...“, keuchte sie zwischen den kraftvollen Lustkrämpfen. „Für Mbezi...“
    
    Kapitel 3:
    
    Oliver schob so viele Nummern mit Leja, dass er völlig die Zeit vergaß. Dann, noch während eines zünftigen Doggystyle, verkündete die Kukaribsha, dass sie Wanawake Wengi fast erreicht hatten. Leja ließ Olivers Steifen aus sich herausgleiten. Im selben Augenblick kam er und bespritzte die Lustlöcher von außen.
    
    Als Oliver in den Sitz sank, merkte er, dass etwas nicht stimmte. Laut der Uhr an der Rückwand zur Fahrerkabine hatte er über vier Stunden pausenlos mit Vögeln verbracht. Der Playboy war so oft gekommen, dass Leja, er selbst und die Polster nahezu lückenlos mit seinem Sperma bedeckt waren.
    
    Oliver erschauderte. Kein Mann produzierte so viel Saft am Tag, geschweige denn konnte er so oft abspritzen. Die gewohnte Schlappheit nach dem Sex blieb ebenfalls aus. Verwundert überprüfte er sein Ding. der Penis hatte keine einzige Schürfung erlitten. Im Gegenteil, der Schaft stellte sich schon wieder auf.
    
    „Hier stimmt was nicht“, sprach er das Offensichtliche aus.
    
    Leja strich ihm zärtlich über die Wange und fragte: „Was bekümmert dich denn, mein stolzer Recke?“
    
    Oliver schaute sie skeptisch an. „Dein stolzer Recke hatte in den letzten vier Stunden gefühlte zwanzig Orgasmen. Das ist völlig ...
    ... unmöglich.“
    
    Leja lächelte unschuldig. „Weißt du, dass es unmöglich ist? Oder dachtest du bloß, es sei unmöglich? Außerdem waren es einundzwanzig Orgasmen.“
    
    „Du zählst mit?!“ Olivers Erstaunen verflüchtigte sich noch im selben Atemzug. „Ist aber egal. Ein Mann kann nicht so oft abspritzen, das ist biologisch erwiesen. Erstens kann er gar nicht so viel Sperma produzieren, damit immer eine volle Ladung abgeht. Zweitens würde es unten einfach nur noch schmerzen und irgendwann wird er gar nicht mehr steif.“ Er sah sich irritiert um. „Hast du mir irgendwas gegeben oder was geht hier ab?“
    
    „Ach, die Biologie“, säuselte Leja. „Ihr lasst euch von ihr Grenzen setzen.“
    
    Oliver zuckte mit den Schultern. „Tatsachen eben. Wir können nichts dran ändern.“ Mit den jüngsten Erlebnissen vor Augen zog er diese Aussage sofort in Zweifel. „Glaube ich zumindest. Die Frage ist nur, warum ich gerade einundzwanzig Mal am Stück - sorry - ficken konnte ohne wund zu werden.“
    
    „Die Antwort ist einfach, mein Hübscher. Wanawake Wengi lässt dich deine Grenzen vergessen.“
    
    Während Leja sprach, legte sie ihre Hand auf das versaute Polster. Sämtliche Spermaflecken flossen darauf zu als benutzte die Kukaribsha einen Staubsauger. Sogar die Rückstände auf Oliver wurden von ihr angezogen, während der weiße Saft einfach in ihre Haut einzog.
    
    Leja seufzte lüstern und fuhr fort: „Die Grenzen hier werden nur durch den Willen unserer Göttin Mbezi gesetzt.“
    
    „Was soll das heißen?“ Oliver tippte sich ...
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