1. Leidenschaft in Flammen - Teil 1


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Wishmaster87

    ... herandrängten. Jede wollte am Hintern, den Titten oder den Wangen berührt werden.
    
    „Willkommen bei den Tama‘mke, Oliver“, verkündete Leja. „Wir verkörpern die Lust Mbezis in der Welt. So viele Frauen, die nur für Erotik und Gelüste leben, findest du sonst nirgends.“
    
    Oliver nickte bloß über seine Sprachlosigkeit hinweg. Immer mehr Hände griffen nach ihm. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ein Griff seinen Reißverschluss öffnete und weitere seine Hosen am Bund herunterzogen. Ehe Oliver begriff, wie ihm geschah, steckte sein Riemen schon zwischen den ersten Lippen.
    
    „Aaahhh...“, entfuhr es ihm, als sein Unterleib zu knistern anfing. „Guuut...“
    
    Dieser Brauch zählte definitiv zu den Eigenartigsten, die Oliver je gesehen hatte. Es war definitiv der Geilste.
    
    Die Erste am Lustbüffet brachte ihren Einsatz jedoch nicht zu Ende, sondern trat zur Seite, um den nächsten Mund heranzulassen.
    
    Jede Anwesende schien das neu angekommene Stück Fleisch probieren zu wollen. Oliver fiel auf, dass viele Frauen, die ihren Anteil bekommen hatten, stark schwitzten. Sie wirkten nicht angestrengt, aber ihnen stand deutlich der Schweiß auf der Stirn.
    
    Nach einer Weile ging Leja dazwischen, schob die Neugierigen beiseite und meinte: „Es wird Zeit, dass du deine Mwanamke kennenlernst.“
    
    Oliver warf einen verwunderten Blick in die Runde. „Ist sie denn nicht hier?“
    
    „Sie ist wohl noch in ihrer Hütte“, erklärte Leja und nahm den Playboy an die Hand. „Vermutlich macht sie sich noch ...
    ... heiß für eure Begegnung.“
    
    Oliver runzelte die Stirn. „Ich dachte, das Vorspiel betreibt man mit dem Partner?“
    
    „Nicht das Vorspiel, du Dummerchen. Als Tama‘mke müssen wir uns vor jedem Akt erhitzen, denn nur glühende Leidenschaft ist eine würdige Gabe für Mbezi. Unsere Körper müssen kochen und brennen, alles andere ist vergebene Mühe.“
    
    Unschlüssig kratzte sich Oliver am Kopf. Die Tama‘mke verwendeten schon eigenartige Begriffe für Aufgeilen. Solche Kuriositäten war der Playboy von seinen vielen Reisen gewohnt, wobei dieser Ausflug sie schneller anhäufte, als er Blinzeln konnte.
    
    „Kwami?!“, rief Reja in Richtung einer der Hütten. „Dein Mtumwa ist eingetroffen!“
    
    Als Antwort bekamen die beiden ekstatische Schreie. Oliver pfiff anerkennend. Da hatte wohl jemand den Orgasmus des Jahrhunderts. Kam hier wohl öfter vor, da sich außer ihm keiner dafür zu interessieren schien. Immer wieder schwollen die erotischen Laute an und ab, wollten gar nicht verklingen. Oliver wunderte das mittlerweile gar nicht mehr. Wenn er Vögeln konnte, ohne müde zu werden, dann durften auch die örtlichen Höhepunkte etwas länger dauern.
    
    „Oha, da ist jemand richtig heiß“, meinte Leja mit gespieltem Erstaunen. „Sie hat wohl Mduara wa ndugu gespielt, das muss sie geradezu in Brand gesteckt haben.“
    
    Im Schatten der Haustür flackerte eine Silhouette. Argwöhnisch kniff Oliver die Augen zusammen.
    
    Die junge Frau, die wohl Kwami sein musste, trat ins Freie. Da erkannte Oliver, dass der Ausdruck ...