1. Wie ich zur Frau Wurde... Teil 03


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLisaRH

    ... selbst war meine Hand an ihrem Nippel. Sanft, aber bestimmt.
    
    Dann hielt ich inne. Ein Moment der Unsicherheit, was machte ich da?
    
    „Weiter, mehr, weiter, bitte, ja, weiter"
    
    Sie wimmerte. Die selbstbewusste Isy wimmerte. Es war richtig was ich machte. Also machte ich weiter. Ich knetete ihren kräftigen Arsch. Sie zog sich selbst den Slip aus. Fegte ihn sich förmlich vom Leib. Ich gab diesem unglaublichem Arsch einen kleinen Klaps. Ich griff hinein in den Arsch. Und klatschte nochmal auf beide Seiten. Und nochmal. Es hallte schön in der ansonsten stillen Umkleide. Dann griff ich mit meiner rechten auf ihren Mund und hielt ihn zu, mit meiner linken drang ich von hinten in sie ein.
    
    Wir waren still, ich biss in ihren Hals um keinen Laut von mir zu geben. Meine zwei Finger waren sofort tief in ihr drin. Ich hatte mir eigentlich Zeit lassen wollen, aber es ging nicht. Sie war einfach zu feucht, ich war viel zu schnell in ihr drin und ich musste sie ficken. Ich musste sie einfach ficken. Immer härter und schneller. Ich hatte sie komplett im Griff. Ich drückte sie gegen die dünne Wand, ich stieß hart und schnell zu. Ich flog auf einer völlig neuen Art und Weise. Ich spürte wie ich ihr Lust verschaffte, ich beherrschte sie, ich liess sie zucken, sich winden.
    
    „Willst Du kommen?"
    
    Ihr Körper bejahte es.
    
    „Willst Du kommen?" Immer mehr zucken. Aber sie sagte nichts. Ihr Kopf fing an zu nicken.
    
    „Noch nicht!" Ich drehte sie um. Sah in ihre Augen. Diese braunen warmen ...
    ... Augen. Jede Arroganz war aus ihnen verschwunden. Sie leuchteten warm. So warm hatte mich noch nie jemand angesehen. Mein linkes Bein zwischen ihren Schenkeln. Ihre nackten Brüste hüpften leicht. Kleine, steife, feste Nippel. Um die würde ich mich ein anderes Mal kümmern. Sie würde mir nie mehr entkommen. Ich hatte ohne es zu merken, zwei Finger in ihr. Mein Daumen drückte auf ihren Kitzler. Ich beugte meinen Kopf vor, ich wollte sie küssen.
    
    „Ich bin keine Lesbe!" Sie drehte den Kopf von mir weg. Ich stoppte sofort.
    
    „Du willst Dich nicht von mir küssen lassen?" Und ich stieß einmal hart zu und zog dann die Finger fast ganz raus.
    
    „Nein!" sie sagte es leise.
    
    Ich stieß noch einmal zu. Härter.
    
    „Du wirst mich küssen! Du bist Heiß! Und du wirst mich küssen. Du wirst mich küssen!" und mit jedem ‚küssen' stieß ich ihn ihr rein. „Du wirst mich sogar lecken, wenn ich das will!"
    
    Sie war so kurz davor. Ich war tief drin in ihr und nach einem letzten harten Stoß hielt ich nun still. Wartete. Sie zappelte. Ich hielt sie mit meinen zwei Fingern fest, krümmte die Finger in ihr. Sie drehte den Kopf zu mir. Ihre Auge, diese warmen tiefen Augen glühten mich aus dem halbdunkel an.
    
    „Ich kann nicht."
    
    „Doch, du kannst Isy!"
    
    „Du wirst... du bist... du wirst weg sein, morgen."
    
    „Nein, bin ich nicht."
    
    „Du wirst nie wieder weg sein?"
    
    Jetzt stockte ich.
    
    „Du wirst weg sein!"
    
    „Nein, werde ich nicht..."
    
    „Du musst es versprechen! Versprich es! Nie wieder! Versprich ...