1. Wie ich zur Frau Wurde... Teil 03


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLisaRH

    ... es!"
    
    Ich war kurz davor zurück zu ziehen. Ganz kurz davor. Das war ein riesiges Versprechen. Und ich war viel zu geil um denken zu können. Ich würde ihr so ein Versprechen nicht geben können.
    
    Jetzt legte sie ihre Arme auf meine Schultern. Ich spürte diese unglaubliche Haut, ihr Becken kam mir näher, ein Bein legte sich um meine Hüfte.
    
    „Bitte! Nie wieder!" Sie streichelte meine Haare. Sie fing an meinen Rücken zu kratzen. Es tat weh, aber es war geil.
    
    „Bitte!" Geflüstert, leise, ihre Hände griffen fest und tief in meinen Arsch, dann kratzen sie auch ihm.
    
    „Ja."
    
    Sie war ganz nah an meinen Lippen.
    
    „Ja, versprochen, ja, ja ja..."
    
    „Und jetzt kommst du mit mir!"
    
    Ihre Lippen berührten meine. Feste trockene Lippen. Herb. Gar nicht weich und feucht. Wir gaben uns einen trockenen harten Kuss.
    
    Und ich stieß zu. Sie drückte mit ihren Händen meinen Kopf und unsere Lippen berührten sich. Und es kam. Es kam so unglaublich. Ich war wirklich noch Jungfrau. Ich hatte noch gar nichts erlebt. Und Ivy zeigt es mir. Ihr Körper zuckte, ihre Hände kratzen, dann hielt sie inne und ein Energiestoß traf mich. Ihre Augen sahen mich ganz kurz an und ich hatte gar nicht gemerkt wie sehr ich auch ...
    ... zuckte...
    
    Ich hätte es nicht für möglich gehalten, wie man kommen kann. Es war ein ganz neuer Level. Ich spürte, wie sie kam, ich spürte meinen Körper, ich spürte ihre Haut, ich spürte den kalten Kachelboden unter meinen Füßen, ich spürte ihr Herz, ihren Atem, ich war in ihrem Kopf und sie in meinem. Wir kamen zusammen in einer einzigen langen Explosion, mein Gehirn breitete sich über sie aus, über den ganzen Raum, über das Schwimmbad. Und mein Gehirn war nicht allein. Wir waren zusammen, wir kamen zusammen, ein riesiger Flug aus diesem Schwimmbad heraus, über einen Wasserfall mit einem Regenbogen zum Meer, zum salzigen Meer, in die warme, schäumende Brandung, die uns beide umhüllte, jede Welle ein kleines neues aufbrausen, jedes zurückziehen der Welle ein Sog, der uns noch tiefer umhüllte. Wir kamen und kamen, bis wir schließlich tief im Sand eingegraben waren, warmer feiner Sand, Palmen, Sonne...
    
    „Für immer" meinte ich noch zu hören.
    
    Dann rutschten wir an der Wand der dreckigen Umkleidekabine auf den Fliesenboden. Ich wusste nicht mehr wo ich aufhörte und wo sie anfing. Unsere nackten Ärsche auf dem kalten Boden. Wir hielten uns fest, solange wir konnten. Nichts würde uns jemals wieder auseinander bringen können. 
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