Der Hochschulprofessor Teil 11
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... „Wir wollen uns dein Arschloch noch mal genauer angucken, das war hinter den Spiegeln nicht so gut zu sehen“, meldete sich jetzt Herr Osterloh, „also knie dich auf die Liege bück dich tief und zieh die Arschbacken weit auf“. “Bitte“, begann ich zu winseln wurde aber hart von Prof. Wolf unterbrochen, „mach schon sonst gibt es harte Strafen“. Ich erhob mich stolperte zu der Liege kniete mich drauf, bückte mich und zerrte die Arschbacken weit auf. „Mein Gott das ist ja eklig“, hörte ich Nadine sagen. Beschämt wurde mir bewusst dass mein Loch nicht sehr appetitlich aussah nachdem mich Thomas ja gefickt hatte. Nun meldete sich Herr Prof. Wolf wieder und sagte, „du wirst dich schön mit dem Finger sauber machen. Natürlich leckst du den Finger ab und verschwendest nicht etwa Papier. Wenn du ganz sauber bist meldest du uns dass dein Arschloch jetzt sauber sein und kniest dich wieder hin“. Dann gingen die vier etwas beiseite und betrachteten die Ausrüstung des Raums.
Schon als ich mit dem Finger durch meine Kerbe strich spürte ich die schleimige Verschmutzung. Ekel wallte in mir hoch. Aber ich zwang mich dazu den Finger abzulutschen und erneut durch die Kerbe zu ziehen. Das musste ich 12 mal machen ehe ich das Gefühl hatte jetzt sauber zu sein. Ich war ultranervös als ich zu der Gruppe ging und mit zitternder Stimme meldete, „Mein Arschloch ist jetzt sauber“. Dann trippelte ich zur Liege kniete mich erneut hin und zog die Arschbacken auf. „Na ja, wir wollen mal großzügig sein und ...
... das gelten lassen“, hörte ich die Stimme von Frau Koch. Dann musste ich aufschreien weil plötzlich brutal ein Finger in meinen Arsch gebohrt wurde. Er stieß mehrfach rein und raus und ich ertrug es leise wimmernd. Dann erneut die Stimme von Frau Koch, „steh auf und komm her“. Als ich von der Liege aufstand sah ich dass sie bereits nackt war. Verdammt unsere Putzfrau war fürwahr keine Schönheit. Sie drehte sich um und befahl „lecken sie mir den Arsch, Professor“. Ich kniete mich hinter sie zog ihre prallen Backen auf und begann sie zu lecken. Sicher war das eine unangenehme Aufgabe, aber nach dem was ich schon alles gemacht hatte war es eher einfach. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte glücklich. Abrupt entzog sie sich mir und drehe sich um. Direkt vor meinem Gesicht ihre haarige Votze. „Lecken“, befahl sie erneut. Wieder steckte ich meine Zunge rein, diesmal in ihre Votze und leckte sie mit aller Inbrunst die ich aufbringen konnte. Nach wenigen Minuten fing sie an zu keuchen und bekam einen Orgasmus. Ich hatte es geschafft. Als ich mich von ihr löste sah ich entsetzt, dass bis auf Prof. Wolf alle Teilnehmer nackt waren.
Dennoch war alles was sie von mir erwarteten im Prinzip Routine. Nichts was mich wirklich in Schwierigkeiten bringen konnte. Erst als Herr Osterloh grunzend seinen Schwanz in mein Arschloch stieß, schrie ich schluchzend auf. Natürlich störte ihn das nicht im Geringsten. Schnaufend fickte er mich hart und brutal bis er sich stöhnend in mich ergoss. Zum ...