Der Hochschulprofessor Teil 11
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... Gekicher der beiden Frauen musste ich ihm anschließend auch noch den Schwanz sauber lutschen ohne dass er dabei steif wurde. Dann hatte ich es endlich geschafft. Lachend verließen sie den Raum und ich lag wimmernd und schluchzend am Boden bis ich abgeholt wurde.
Kapitel 11 Ein Fest der Rache?
Innerhalb der nächsten zwei Wochen wurde ich erneut aufgepäppelt und dabei weitgehendst in Ruhe gelassen. Dass ich die Wärter regelmäßig mit dem Mund entsaften musste, daran hatte ich mich bereits gewöhnt. Ein zwei Mal wurde ich auch in den Arsch gefickt. Aber ich musste keine Kunden bedienen. Gerade deshalb war ich misstrauisch und wartete täglich auf eine neue Spezialaufgabe. Natürlich mit einem klammen Gefühl im Bauch. Aber was sollte ich machen, ich hatte keine Chance irgendetwas dagegen zu unternehmen. Ich bemerkte seit einigen Tagen eine Änderung. Ich wurde bei jeder Möglichkeit von den Wärtern gestreichelt und angewichst, aber man achtete sorgfältig darauf dass ich nicht spritzte. Mir selbst war masturbieren strengstens verboten. Ich spürte wie ich immer geiler wurde. Wahrscheinlich war auch das Medikament heraufgesetzt worden. Alles deutete daraufhin dass die nächste Aufgabe bevorstand. Als dann eines Morgens Herr Wolf wieder mein Zimmer betrat, war mir so schlecht vor Angst dass ich mich zusammennehmen musste um mich nicht zu übergeben.
Er lächelte mich an und sagte, „du hast jetzt die einmalige Chance deinen Status zu verbessern. Willst du das und was würdest du ...
... dafür tun“ „Ja, Herr“, stammelte ich aufgeregt, „ich will das und würde alles dafür tun“. Er nickte zufrieden und fuhr fort, „wie du bereits vermutet hast hat Thomas versucht Anzeige zu erstatten. Durch meine Beziehungen haben wir das rechtzeitig mitbekommen und konnten veranlassen dass die Sache unter den Tisch fällt. Na ja, und Thomas ist seit einer Woche hier. Es ist jetzt auch sicher dass nicht weiter nach ihm gesucht wird. Er wird hier bleiben, richtig trainiert werden und dann in den Orient verkauft werden“. Ich schluckte mühsam. Irgendwie tat er mir leid, aber andererseits hatte ich ihn gewarnt. „Das erste Training wollten wir dir überlassen“, fuhr er fort, „wenn du das gut machst kannst du häufiger auch in dieser Richtung eingesetzt werden, was die Zeiten vermindert in denen du anders eingesetzt wirst. Du ziehst mit Thomas mindestens das gleiche Programm durch wie er es mit dir musste. Du darfst aber die Demütigungen drastisch erweitern. Auch Thomas bekommt Zuschauer, aber nicht hinter den Spiegeln sondern in Original anwesend. Diese werden auch deine Leistung als Trainer bewerten. Bezieh sie also ruhig mit ein soweit sie es wollen. Aber wie gesagt, nur wenn du willst, dass musst du nicht tun. Ich finde genügend unangenehme Trainer für Thomas“. Hastig antwortete ich, „Doch, doch Herr, ich mache das gerne und werde sie nicht enttäuschen“. Er sah mich nachdenklich an und antwortete, „das hoffe ich, denn sonst würde ich sehr böse werden“. Dann ließ er mich wieder ...