Maggie Gyver und der Grüne Kaiser III
Datum: 09.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Maggie Gyver auf der Autobahn
A8, kurz hinter Pforzheim.
Unser zitronengelber „Opel Elektron Sport“ schnurrt flott und ungewohnt leise über die Autobahn. Er hat einen Tempomat und aktives Navi. Ich brauche nicht mal zu steuern, er findet seinen weg allein. Richtung Baden-Baden.
Es gibt kaum Gegenverkehr.
Dafür verdichtet sich der Verkehr in unserer Fahrtrichtung seit der letzten halben Stunde immer mehr.
Wir sind jetzt auf halber Strecke zum Ziel und uns sind höchstens ein paar Laster entgegengekommen.
Deren Fahrer sind
jedoch von Steffi schon arg genervt worden. Sie sitzt dann immer hinten
auf dem Klappverdeck und grätscht die Beine. Das laute Horn- und Hupkonzert der Laster macht sie mächtig an. Wir sind beide nackt und haben uns schön fast daran gewöhnt.
Nur nicht Steffis Blase. Ich mache sie diplomatisch darauf aufmerksam, dass ihre Möse keine Sonnenbrille trägt und demzufolge sich einige Fliegen, die der Fahrtwind mit sich trug, an und in ihrer feuchten Muschi ihre letzte Ruhestätte gesucht haben. Peinlich!
Sogar 3 bis 4 große schwarze Käfer sind dabei. Die krabbeln noch.
Das erschrickt sie so, dass sich postum ihre Blase wieder dringlich meldet.
Mit hektischen Handbewegungen streift sie die ungebetenen Gäste von ihren dicken rosa Schamlippen ab und puhlt mit dem Finger die letzten Beinchen und Flügelchen heraus.
„Halte an, Maggie, an der nächstmöglichen Raststätte! Ich muss mal ganz dringend wohin!“
Ok. Ich merke mir den ...
... letzten Streckenkilometer, schalte das Navi auf „Pause“ und biege an der nächsten Rastbucht rechts ab. Nur ein kleiner Rastplatz mit Toilette und einigen hölzernen rustikalen Tischen und Bänken. Im Rückspiegel sehe ich, dass ein schwarzer BMW hinter uns genau das Gleiche tut. Wir halten auch zur gleichen Zeit. Steffi spurtet nackt zur Toilette und zeigt uns ihren runden süßen Schwabbelhintern. Aus dem BMW steigen ein gut gemästeter Hausdrache, ein dürrer langer Hausvater und zwei dicke Mädchenkinder so um die 11, 12 Jahre heraus. Der Hausvater hält sich wider seinen Willen die Hände vor die Augen und will sich Richtung Toilette bewegen, der Steffi hinterher. Die beiden dicken Mädels grinsen. Der Drache schreit: „Halt! Du bleibst gefälligst hier, Ewald!“
Dann wendet sich der Drache mit in die Hüften gestützten Armen und voller Plusterwut an mich:
„Sie! Sie beiden unverschämten Schlampen, Sie und dieses verrückte Weib! Wir fahren jetzt schon eine geschlagene halbe Stunde hinter ihnen her. Wir haben alles gesehen, das können Sie wissen! Ich habe es sogar auf Video aufgenommen. Das ist ein Beweismittel!“
-
das bringt mich auf einen guten Gedanken. Ich schalte heimlich meine kleine Handtaschenkamera ein und richte das Objektiv auf sie.
Sie schreit weiter: „Ich werde Sie verklagen, Sie und ihre Freundin, diese unverschämte Schlampe! So was aber auch. Das schlägt ja dem Fass die Krone ins Gesicht! Sogar unser Wagen hat einen Schaden davon erlitten. Stimmt es nicht, ...