1. Der Samenspender


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byOmega666

    ... Erst die dritte Ladung ejakulierte er in ihren Mund und schob auch direkt seinen Schwanz hinterher. Er forderte sie auf, ihn sauberzulecken. Dabei fickte er ihren Mund und schob seinen Penis bis zur Wurzel in ihren Rachen. Claudia musste fast würgen, aber sie hatte schon mit achtzehn geübt, einen Schwanz, so er denn durchschnittlich gebaut war, ganz in ihren Mund und Rachenraum aufzunehmen, ohne würgen zu müssen. Sie wusste, wie sehr Männern dies gefiel, ohne dass die Männerwelt sich im Entferntesten der Gefahr bewusst war, dass eine Frau, insbesondere wenn sie den Rachenfick nicht ganz freiwillig oder zum ersten Mal vollzog, vielleicht aus Luftnot und der daraus resultierenden Panik einfach mal zubiss.
    
    Roland kam ziemlich schnell zu seinem zweiten Höhepunkt. Dieses Mal ließ er seinen Schwanz aber in ihrem Mund und pumpte sein Sperma in sie. Wollüstig schluckte Claudia die schleimige Flüssigkeit herunter.
    
    Dr. Albrecht mischte sich wieder ein. Er zollte Claudia höchsten Respekt, wie schnell sie wieder zu sich gefunden hätte, ihren Körper und sich selbst wieder akzeptieren würde und damit ihre bisherigen Hemmungen beim Sex überwunden hätte. Als der Therapeut meinte, dass er jetzt die Behandlungen abbrechen könnte, da sie ja aus seinem Blickwinkel her geheilt wäre, widersprach Claudia heftig. Energisch forderte sie eine Fortführung der Behandlung über die abgesprochenen acht Therapiesitzungen, da sie vielleicht hier in der Praxis bei Roland und ihm sich fallen lassen ...
    ... könnte, sie zuhause aber weiterhin größte Probleme hätte, ihrem Mann auch nur einen Bruchteil der Zärtlichkeiten und des Sexes zukommen zu lassen, den sie hier geben würde.
    
    Dr. Albrecht fragte Roland, ob er denn unter diesen Voraussetzungen noch für weitere fünf Sitzungen zur Verfügung stehen würde und dieser bejahte es erst, nachdem er Claudia für einige Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, in die Augen geschaut hatte.
    
    Dann sprang Claudia noch schnell unter die Dusche, während Roland sich anzog. Dr. Albrecht saß an seinem Schreibtisch und schaute auf seinen Monitor, als Claudia sich von ihm verabschieden wollte. Sie erhaschte einen kurzen Blick auf den Bildschirm und sah, wie Roland sie gerade fickte. Irritiert fragte sie den Therapeuten, ob er alle ihre Sitzungen aufnehmen würde. Dr. Albrecht war über diese Frage sehr erstaunt, dennoch bejahte er sie und wies auf die entsprechende Passage im Behandlungsvertrag hin, die sogar in fetten Buchstaben gedruckt wäre. Natürlich würden die Aufnahmen nur zu diagnostischen Zwecken genutzt und nicht Dritten zugänglich gemacht werden. Claudia entschuldigte sich sofort bei dem Mann, dass sie ihm nichts unterstellen wollte und sie sicher wäre, dass sie bei ihm in besten Händen wäre. Dann verließ sie die Praxis.
    
    Als sie die Haustür hinter sich schloss, nahm sie aus dem Augenwinkel eine Person seitlich von ihr wahr. Roland hatte auf sie gewartet. Bislang hatte er ganz professionell darauf geachtet, mit ihr außerhalb der Praxis ...
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