Juttas Wettschulden 10
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bymfd1971b
Ich schlief richtig gut. Noch vor dem Wecker war ich wach, die Erinnerung an meine Einführung kam zurück. Ich war glücklich solch einen Mann zu haben, der solche perversen Leidenschaften freudig mitmachte. Ich musste ihn einfach schön wecken. Vorsichtig um ihn nicht zu früh zu wecken legte ich seinen Schwanz frei und verwöhnte ihn dann sanft und behutsam startend mit dem Mund. Natürlich dauerte es nicht lange, da wurde er wach. Bei meinem Geschick hätte ich auch nicht geglaubt er würde dabei weiterschlafen. „Achtung", warnte er mich vor, „gleich kommt erstmal der Sekt!"
Die Warnung kam auch nicht zu früh, schon spritzte er mir mit kräftigem Strahl die Warme Flüssigkeit in den Hals. Das war diesmal wirklich viel, da musste ich mich richtig konzentrieren um nicht zu kleckern. Doch anschließend war ich richtig stolz. Dass mir das gelungen war. Sein Lob tat gut, während ich schon wieder weiter an seinem Riemen arbeitete, so dass ich wenig später auch sein Sperma noch schlucken konnte. „Ich liebe Dich!"
Verrückt! Was ich hier erlebte war doch eine Geschichte, die man keinem Pornofilm abnehmen würde. Das war doch Klischee and Klischee gereiht. Egal ich genoss es in voll und ganz, einfach keine Hemmung haben zu müssen. Warum also nicht. Bisher zumindest hatte ich keine negativen Erfahrungen mit meinem neuen Lebensstil.
Im Büro war es so normal für mich meinem Chef einen zu blasen, das schockierte mich selbst schon ein wenig. Wie heißt es: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt ...
... es sich völlig ungeniert!" Ja da war etwas dran. Ihn erneut oral zu bedienen, konnte meinem Ruf ja nicht mehr schaden, mir tat es gut vor allem, weil ich mich dabei auch selbst fummelte und mir so auch etwas Erleichterung verschaffte.
Als ich zurück an meinen eigenen Arbeitsplatz ging, kam mir ein Kollege entgegen. Natürlich musterte der mich intensiv. Und was dachte ich dabei, mit dem Spermageschmack im Mund. Ja ich sah die Beule in seiner Anzugshose und dachte, der Schwanz könnte auch mal geblasen werden. Ich schaute tatsächlich auf seinen Schritt, nicht in sein Gesicht! Nein an diesem Tag tat ich es noch nicht.
Ich war natürlich viel zu aufgewühlt um einfach nach der Arbeit in die Leere Wohnung zurückzufahren. Also testete ich ob mein Schwager zu Hause war. Ich hatte Glück und kam so noch mal zu einem richtig guten Fick, ehe ich nach Hause fuhr. Als ich schließlich Daheim ankam, wartete mein Mann schon auf mich. Wie in letzter Zeit üblich war unsere Begrüßung sehr leidenschaftlich und intim.
Gleich danach schickte er mich ins Schlafzimmer zum Umkleiden. Nun dort lagen ein kurzer Minirock, ein Bachfreies Top für mich bereit. Gerne kleidete ich mich so für ihn. Kaum war ich wieder bei ihm, da drängte er zum Aufbruch. „Du hast gleich einen Termin", erklärte er mir. Wenig später saßen wir im Auto, auf dem Weg zu einem Tattoo Studio. Natürlich war ich aufgeregt, ein Tattoo ist ja etwas permanentes, dauerhafter als ein Piercing. Doch ja ich wollte es. Ja ich setzte sogar ...