1. Juttas Wettschulden 10


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Vorgehen natürlich extrem. Auch mein neues Piercing wurde selbstverständlich stets sorgfältig versorgt. Zur Arbeit ging es diesmal mit einer nicht transparenten Bluse, so dass sowohl mein Tattoo als auch mein Bauch verdeckt war. Meine neuen Geheimnisse als im Büro erst mal verborgen blieben.
    
    Es dauerte ein paar Tage ehe ich sah wie ich nun gezeichnet war. Mein Mann hatte mich daheim mit einem Glas Sekt empfangen und mich ziemlich aufgeheizt. Dann verband er mir die Augen, zog mich aus. Ich spürte wie er das Tuck über dem Tattoo entfernte und dann nochmals das Tattoo sauber wischte.
    
    Ich lies mich blind von ihm ankleiden. Das war ein spannender Moment. Ich hatte schon in etwa eine Vorstellung was er mir anzog. Da war zunächst der Lederminirock, kurz und eng. Dann eine Bluse, offensichtlich aus leichtem Material, die unter der Brust geknotet wurde. Weiter legte er mir ein Band um den Hals und half mir anschließend in meine Overkneestiefel. Ich war sicher wieder richtig nuttig gekleidet. Dann nahm er mir die Augenbinde ab.
    
    Ich sah mich im Spiegel, sah mich als Nutte dastehen, sah durch die transparente Bluse zum ersten mal mein Tattoo. Ja man erkannte klar und deutlich, dass meine Titte mit einem Tattoo dauerhaft gezeichnet war. Ein Stilisierter Hund prangte auf meiner Titte. Beim zweiten hinschauen stutzte ich, schaute noch genauer. Ja das Tattoo war einfarbig, der Körper rechteckigen Punkten unterschiedlicher Größe ausgefüllt. Das sah doch aus, als stelle das einen ...
    ... QR-Code dar. Das war ein QR-Code, eindeutig.
    
    Ich war völlig neben der Spur. Das Tattoo sah gut aus, war qualitativ hochwertige gute Arbeit. Doch ein QR auf der Titte? Er lies mir kaum Zeit zum Nachdenken, führte mich aus dem Haus zum Auto. Bald hielt er an einem Hotel: „Komm du bist doch geil und feucht. Gehe in die Hotelbar und angle dir einen Freier!" Ja ich war geil, ja ich stand nach kurzem zögern auf und ging ins Hotel. Ich wußte er schaut mir nach. Ichbahnte meinen Weg durch die Lobby, spürte die Blicke, fragte mich ob die Leute mein Tattoo sehen.
    
    AN der Bar waren ein paar Plätze frei. Ich bestellte mir einen Sekt. Der Barkeeper hatte mich sicher sofort als Nutte einsortiert. Trotzdem bediente er mich freundlich und zuvorkommend. Er zumindest hatte mein Tattoo offensichtlich erkannt, so wie er starrte. Oh schlug mein Herz heftig, war ich doch hier um mich zum zweiten mal als Nutte zu verkaufen. Auch wenn es nun nicht mehr das erste mal war, so war ich kaum weniger aufgeregt. Ich schaute mich um, taxierte die Männer. Wer kam als Freier in betracht?
    
    Uh das war schon eine ganz andere Sache hier, denn hier war ich als einzige Hure auf der Suche nach Kunden. Damit wurde ich natürlich auch krass bestaunt, angestarrt. Jedoch wirkten da durchaus ein paar Herren interessiert. Auch wenn ich mich hier doch recht unsicher fühlte, so lächelte ich alle potentiellen Freier herausfordernd an und setzte mich gut in Szene.
    
    Tatsächlich, es dauerte nicht lange, da kam ein Herr auf ...