1. Der Lehrkörper 07


    Datum: 12.10.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... traurig und ernst, dann etwas weiter entfernt, singend und pfeifend das Krankenhaus.
    
    Am nächsten Tag traf ich Christiane auf dem Flur der Schule. Sie trug eine Büstenhalter und ihre Bluse war hochgeschlossen. Ich zog sie in eine ruhige Ecke, die schwer einzusehen war. „Was soll das denn jetzt?" fragte ich und öffnete dabei ihre Bluse. „Du sitzt in der Scheiße, brauchst meine Hilfe, deshalb entscheide ich jetzt wieder über mich" antwortete sie, aber ohne mich daran zu hindern, ihre Bluse aufzuknöpfen.
    
    „Ich bin raus aus der Scheiße und verzichte auf deine Hilfe. Übrigens setze ich als neuen Termin Silvester, aber erst in einem Jahr. Wir verlängern ein bisschen." Sie schluckte und begriff, dass etwas passiert sein musste, was ihre Position enorm verschlechterte. Devot zog sie, ohne weitere Nachfragen, ihre bereits aufgeknöpfte Bluse über die Schultern, öffnete ihren BH, zog ihn aus und beeilte sich, mir die Hose zu öffnen, um meinen Schwanz, der ihr schon entgegen sprang in ihrem Mund zu saugen und zu lecken. Ich griff ihr an die Titten, kniff ihre Nippel und sie stand kurz auf, um sich die Unterhose auszuziehen, um gleich fortzufahren, womit sie kurz aufgehört hatte.
    
    Als der Hausmeister vorbei ...
    ... dackelte, hielt ich kurz ihren Kopf fest, damit sie keine Geräusche machte und drohte ihr, als er um die Ecke verschwand, dass ich sie an den fetten Meier, den Hausmeister, verfüttern würde, wenn sie sich nicht anstrengen würde. Sie erweiterte ihre Skills, meinen Schwanz zu schlucken und gleichzeitig mit ihrer Zunge die Unterseite meines Schwanzes zu massieren, meine Eier dabei zu lecken und das alles nur, damit sie dem Meier nicht an die Eier gehen musste.
    
    Aber Strafe muss sein für diese Palastrevolte. Ich kassierte ihre Unterwäsche ein, ordnete ihr Dekolleté etwas offenherziger und saugte dann wie ein Blutegel an ihrem Hals. Leuchtend rote Knutschflecken, gleich drei davon trug sie jetzt am Hals und konnte sich im Lehrerzimmer die Kommentare dazu anhören.
    
    „Also", sagte ich ihr, bevor ich die Schule verließ. „Noch so einen Aufstand und du findest dich nackt an der Sprossenwand der Turnhalle wieder." Christiane überlegte kurz, es schien sie anzumachen, aber sie verwarf es gleich wieder und nickte. Ich knetete ihre Arschbacken und sie eilte zu ihrer letzten Unterrichtseinheit, weil etwas spät dran.
    
    Ich beschloss, noch einmal ins Krankenhaus zu fahren, um zu schauen, wie es Petra Lammers denn so ging. 
«123»