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Das Winterabenteuer Teil 07
Datum: 13.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJPaxx
... sodass ich nur noch Sekundenbruchteile von meinem erlösenden Orgasmus entfernt bin. „Wo soll ich kommen?" Presse ich noch mit letzter Kraft hervor. „In mir Ben...bitte komm in mir" sagt sie mit fester Stimme und als ich sie anschaue sehe ich wie sie mich mit vollster Ernsthaftigkeit anfunkelt. „Aber du könntest schwaaaaa...?" beginne ich am Rande meines eigenen Orgasmus. „Ja Ben...bitte komm einfach in mir egal was passiert...ich hoffe du machst mir ein Kind egal wie falsch es...bitte Ben komm in mir gib mir deinen Liebesbeweis...gib mir deinen potenten Babysaft...schwääääääängere die Mutter deines besten Freundes.....ahhhhh Gott ich koooooooommmmmmme...gib mir die Frucht unserer Liiiiiiiiebeeeeee" kreischt sie nun fast vor lauter Lust mit zusammengepressten Zähnen und als ich dabei noch einmal tief vor lauter Erregung in sie stoße brechen bei ihr alle Dämme und sie drückt mich feste mit ihren Händen in ihre empfangsbereite Muschi, die sich wild krampfend um mich schließt. „Fuuuuuuuuck es kooooooommt" brülle ich auf als ich spüre wie mein Orgasmus über mich herein bricht. Wild krampfend saugt ihre Muschi meinen Saft aus meinen prall gefüllten Hoden, die ihre erste Ladung in die fruchtbare Muschi der dunkelhaarigen vollbusigen Milf ergießen. Wild pumpend folgt ein Schub nach dem Nächsten der sich tief in Hanna verteilt. Immer mehr meines aufgestauten Saftes pumpe ich in Hannas Gebärmutter, in der Hoffnung das meine kleinen Spermien ein Ei zum befruchten ...
... finden. Und dann plötzlich ist es schon vorbei mit einem letzten schwachen Schub sacke ich auf Hanna zusammen, wobei ihre Beine von meinen Schultern gleiten und kraftlos mit einem lauten Geräusch neben sie sinken. „Fuck war das geil" sage ich außer Atem und blicke die Traumfrau unter mir an, die mich müde anlächelt. „Ja das war einfach nur perfekt" sagt sie schwach und schenkt mir ein atemberaubendes befriedigtes Lächeln, während ich so auf ihr verharre und um uns rum plötzlich alles wieder ganz still wird. „Hanna....Schatz wo bist du?" hören wir auf einmal die Stimme von Herrn Schuster aus der Ferne, welche die Stille um uns herum mit einem mal durchbricht. Panisch schaue ich Hanna an, die komplett nackt unter mir liegt und in der immer noch mein halbsteifer Penis verharrt, der noch gerade eben sein ganzes Sperma in die verheiratete Frau gepumpt hat, deren Ehemann kurz davor ist uns zu entdecken. „Fuck" forme ich die Worte ohne sie zu sagen und sehe wie Hannas Augen voller Panik weit aufgerissen sind. Schnell ohne lange zu überlegen ziehe ich meinen halbsteifen Penis schnell aus Hannas feuchter Muschi. Mit einem hörbaren Plopp verlasse ich die warme Enge ihres Liebesnestes und mit meinem Penis auch eine Menge unserer gemeinsamen Liebessäfte, die bestimmt in diesem Moment über ihre geschwollenen Schamlippen nach außen sickern. Aber dafür ist gerade in diesem Moment keine Zeit. Sofort stehe ich auf und halte Hanna die Hand hin, die sie sofort ergreift und nun fast nackt ...