Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... schieben, so trainingshalber, wie ich es meinem Arsch morgens und abends zu besorgen habe. Vielleicht ist das auch ein Missverständnis zwischen Monique und Rita, aber darauf weise ich sie besser nicht hin. Herrinnen machen ja keine Fehler. "So, das wird Monique aber gar nicht gut finden, wenn Ich ihr das erzähle!" Das befürchte ich auch, denn Monique wird Rita auch nicht korrigieren und es wird dann irgendwie einfach mein Fehler zu sein haben, für den ich dann auch büßen kann und ich frage mich, ob ich nicht betteln sollte, um dies zu verhindern, ... aber ...
Teil 153...Ausgedehnte Erfahrung
"Aber, ich glaube, ich habe eine noch bessere Idee. Dann werde ich dir eben für heute helfen dich zu dehnen, schließlich musst du für alles vorbereitet sein und verfügbar, wenn jemand das von dir will oder jemand von uns mit dir, Miststück, was verdienen will, wie Petra dich heute für einen lausigen Fünfziger an einen fetten Glatzkopf zum Abficken auf dem Spielplatz vertickt hat. Dann hast du heute wenigstens ein bisschen geübt, um jederzeit bummsbar zu sein, auch wenn es echt arm ist, dass dir einer dabei helfen muss, dein nasses enges Fickloch dafür aufzureißen, damit du damit jederzeit nützlich bist. Dafür solltest du doch nun wirklich alt genug sein, um dich schön weit jeden Tag alleine vorbereitend aufzuficken, Sklavensau. Das sollte dir wirklich niemand mehr sagen müssen, Zofe. Aber ich bin mal nicht so. Dann lass dir mal helfen, kleines Votzenstück." Prompt steckt sie ...
... gleich vier gestreckte Finger in meine schnappende Höhle, die die Eindringlinge sofort nass umschließt..
Sie wird - doch - nicht?
Sie wird .. doch ...
Sie wird ...
So lustvoll ihre Klit-Massage auch sein mag, ihre schmal gemachte Hand, aber leider nicht so schmal wie die von Sonja, die ja vor nicht mal vor so Kurzem erkundet hatte, die sich nun brutal wie eine entschlossene Eigentümerin meines Körpers Eintritt in meine Scheide erkämpft, macht mir zugleich schon wieder Dehnungs-Schmerzen und damit verbunden auch widersinnig perverse Lust, wenn sie denselben Weg nimmt, wie vorhin die Rammelgurke, und sich dabei auch noch in mir spreizt und bewusst ausdehnt auf dem Weg durch meine schon so angeschwollenen Votzenlippen.
Mein offensichtlich lustvolles wimmerndes Schmerz-Winseln wird zu einem heulend jaulendem Aufbäumen und vermischt sich mit dem schmatzenden quatschigen Geräusch der wühlenden Finger ihrer Hand. Rücksichtslos presst sie ihre Hand immer weiter und tiefer in mich, als wäre ich eine tote gerupfte nacktgerupfte Weihnachtsgans, die sie gerade auf der Küchenanrichte, auf der Arbeitsplatte zurechtgelegt mit Füllung ausstopft und nicht etwa ein lebendiges Wesen mit empfindlichen Innereien, auch wenn ich in letzter Zeit gelernt habe, mehr zu ertragen vorne und hinten, was das angeht, als ich es früher je für möglich gehalten hätte.
Schmerz und Lust! LUST und SCHMERZ!...LUST........
Ja, so kann man das Gefühl beschreiben als der Daumenknöchel den letzten ...