1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ihr mehr Zeit gegeben als nur die eine Stunde, die sie zuerst haben wollte. Wenn es so schlimm, wie bei Petra wird, dann weiß ich noch nicht, wie ich das aushalten soll, ohne dabei abzudrehen.
    
    „Für einen Moment dachte ich schon du willst abhauen, Pauline!" flötet Rita und im Hintergrund sehe ich Petra und Sonja wie Hühner rumgackern. "Nein Herrin Rita, das würde ich sicher nicht wagen.": gebe ich kleinlaut von mir und hoffe das die Anrede ´Herrin´ keiner der anderen Schüler gehört haben, die an uns drängelnd vorbei gehen.
    
    Rita grinst zufrieden. „Gut, dann komm mit, wir fahren zu mir. Meine Eltern sind nicht da und wir können uns da ein wenig amüsieren." Wortlos laufe ich ihr hinterher und setze mich vorsichtig in den kleinen neuen Wagen eines reichen Mädchens, denn ich spüre immer noch bei jeder Bewegung meine Füllung - die Liebeskugeln und vor allem das verkantete reibende kleine Kästchen. Schon schön, wenn man reiche Eltern hat, denke ich mir, als wir im fast brandneuen kleinen Wagen sitzen und zucke zusammen als mir Rita, total unerwartet, die Hand auf mein Knie legt.
    
    „Na freust Du dich schon darauf mich zu befriedigen?" Ich rufe mir die Gerüchte über Rita in Erinnerung, die immer im Umlauf waren: `Rita ist mindestens bisexuell, wenn nicht gar eine vollständige Lesbe.´ sagen wenigstens die geflüsterten Sprüche an der Schule. Und ich habe ja selber erlebt, wie sie mit Sonja umgegangen ist und sie angeflirtet hat, während ich leiden durfte. Oh je, auf was habe ...
    ... ich mich da eingelassen.
    
    „J ... ja Herrin. Wenn ich Herrin Rita eine Freude bereiten kann, dann erfreut mich das auch." Oh man-oh-man, mir wird ganz anders. Denn ich bin wirklich keine Lesbe und bei ihrer Berührung haben sich meine Nackenhaare aufgestellt, andererseits weiß ich nicht, ob vor Erregung oder einer Art Widerwille -- oder beides zugleich. Es fühlt sich aber komischerweise eher nach Erregung an. Ob ich sie tatsächlich sexuell befriedigen muss?
    
    Kaum steht ihr Wagen in der Einfahrt vor der Garage, heißt es für mich, dass ich mich auszuziehen habe. „Du betrittst mein Zuhause nur noch splitternackt, so wie es sich für eine niedriges Sklaventier gehört." Und was ist, wenn doch noch ihre Eltern da sind? Oder einer ihrer Angestellten, die sich um Garten, Putzen oder Küche kümmern? Würde sie das dann auch durchziehen? Ohh, ja.....Ich versuche nicht daran zu denken, denn auch in solchen Situationen hat es nicht meine Sache zu sein, wem ich wann wie präsentiert werde oder auch nur in deren Anwesenheit natürlich nackt im Halsband zu sein habe. Und ziehe mich, noch im Auto sitzend, mit vielen Verrenkungen gehorsam aus, wie sie es befohlen hat. Es ist ja nur das Kleid und die Sandalen, denn mehr darf ich ja auch gar nichts anhaben heute...... und trotzdem ist das gar nicht so einfach, auch wenn meine spärliche Kleidung nicht viel Mühe machen sollte.
    
    "Na wird das noch was? Hop hop. ..." Rita hat meine Beifahrertüre aufgemacht und schaut mir lüstern zu, wie ich mich aus ...
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