Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meiner Kleidung schäle. „... ach ja und die Vibrator-Kugeln kannst du dir bei der Gelegenheit auch rausnehmen."
´JA, endlich ....´!!!!!
Scheiße, verdammt noch mal und jetzt bekomme ich sie nicht raus. Ich sitze in Ritas Auto und versuche mit meinen Fingern und mit Pressen die zwei Kugeln samt Steuerkästchen aus meiner nackten rasierten Scheide zu ziehen. Rita muss erst unweigerlich lachen, doch dann schnauzt sie mich an:
"He du dumme Sau, du sabberst mir mit deinem Muschischleim den Beifahrersitz ein! Ich kann deine glänzenden Geilsäfte ja schon bis hierher sehen! Du versaust mir ja das Leder, Nassmöse. Steig aus und mach das hier draußen!" Oh fuck, wie peinlich. Ich schäme mich unendlich. Und müsste das doch eigentlich nicht, denn wenn ich bloß eine Hündin bin, ist sich zu schämen doch total überflüssig.
Vorsichtig steige ich aus, um nicht noch mehr Flecken auf ihrem Autositz zu hinterlassen. Leicht breitbeinig vorgebeugt stehe ich splitternackt in der Hofeinfahrt und mit Pressen und einer Zwei-Finger-Technik bekomme ich endlich das Steuerkästchen zu fassen. Der Rest ist nun ein Kinderspiel und ich ziehe das Sexspielzeug mit einem nicht zu überhörenden nassen Matschgeräusch aus mir heraus. Wo ist nur die Höhle, in der ich mich vor Scham verstecken kann? Und dann noch mein überdeutlich zu sehender Votzensaft auf allem. Und warum ist mir das denn peinlich überhaupt? ...
Mit einem verschmitzt wissenden Lächeln weist mich Rita an die Kugeln in meine Klamotten ...
... zu wickeln. Was ich auch schleunigst tue, um nicht noch mehr negativ aufzufallen. Bei all dem ist mir gar nicht bewusst gewesen, wie exponiert ich hier mehr oder weniger auf der Auffahrt in der Öffentlichkeit stehe. Wenn mich nur kein Nachbar gesehen hat, oder ein Passant ...Ich hoppele wie ein verängstigtes Häschen in kleinen Schritten schnell hinter Rita her, zu dem vergitterten Gartentor in der hohen Mauer.... Rita lässt absichtlich ihren Schlüssel fallen, um nicht gleich aufschließen zu können.
"Ouppps"
Sie macht keine Anstalten sich zu bücken und nach kurzem Zögern tue ich es. Damit ist klar, dass auch ich bloß Dienstpersonal bin, wenn auch eine ganz besondere Kategorie. Bei einem Seitenblick zur Ausfahrt, zwischen ihrem Auto und der Hauswand sehe ich beim Runterbücken einen ´UPS-Wagen´!!!!!. Der Wagen steht scheinbar in der Reihe vor der Ampel und der dunkelhäutige Fahrer starrt ungläubig in meine Richtung! Ist das nicht der Kevin aus dem Bahnhofshotel, dem McDonald und der Begegnung im Sexshop? Warum gefällt mir deswegen diese Situation nun so, aber es geht irgendwie auch nicht anders. Vielleicht, weil ich ja schon mit Kevin einmal so intensiv rumficken durfte? Dieser starrende Blick aus dem Lieferwagen, bringt die Sklavensau so richtig in mir hervor, bestätigt zugleich Kevin in dem Bild, dass er sich von mir machen konnte, weil er nun weiß, dass es sich nicht bloß auf die Nacht beschränkt, was ich bin und ich stelle mir automatisch vor so für diesen schwarzen ...