1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Instinktiv verschränke ich abwehrend die Arme vor meinem Gesicht. Zumindest schließe ich nicht meine Beine und so hat sie noch ein weiteres Ziel, das sie schlagen kann.
    
    „DU NOTGEILE DRECKSAU HAST MICH WEGGESCHLAGEN!...MICH??? Das - werde - ich - dir - schon - austreiben! ... " keift sie mich an.
    
    Ja, ich bin böse gewesen und muss mich nicht einmal selber großartig davon überzeugen. Ich weiß es ja. Ungehorsam - unartig - schuldig. Ich weiß nicht was mich reitet, aber willig recke ich, die niedere Zofe, ihr, der rechtmäßigen Herrin, meine schmerzende lustleidende Möse entgegen, sodass sie mich dort bitte schlägt. In meinem verqueren Kopf denke ich sogar, dass es schade ist, dass sie nicht etwa eine kurze Gerte oder sowas in der Hand hat, um es zu tun. In früheren Zeiten hätte eine Herrschaft sowas sicher immer dabei, um ein freches, ungehorsames oder respektlos unbotsames Hausmädchen zu züchtigen, kann ich mir vorstellen. Bin ich nicht unglaublich maso? Hat Monique so sehr recht? Zumindest ist es immer wieder seltsam, denn ich bedauere es sogar, als Rita dann nach ein paar nassschmatzenden Schlägen mit der flachen Hand, aufhört zu zuschlagen.
    
    Mein Bein wird von ihrer Schulter heruntergeschlagen und sie geht einen Schritt von mir und der Arbeitsfläche zurück. "AUF DIE KNIE! Runter mit dir, notgeile Tittenschlampe, Maso-Zofe, abartiges Fickvieh....runter!!" Sie scheint wirklich ernsthaft empört zu sein. Ganz die beleidigte adelige Herrin gegenüber der niederen Zofe, die ...
    ... versagt und sich unmöglich benommen hat. Noch zittrig und steif beeile ich mich von der Arbeitsplatte runterzukommen und knie mich vor sie auf den gefliesten harten Boden.
    
    "Wenn du glaubst, dass ich etwa dazu da bin es dir zu machen, dann hast du dich so was von geschnitten. Etwas wie du, ist nur dazu da es MIR zu machen und bestenfalls als mein Sex-Spielzeug herzuhalten und mir in allem absolut zu gehorchen, und sicher nicht dazu da, wie eine wollüstige Sau vor meinen Augen zu kommen, nur weil du mal ein wenig stärker gefordert wirst. Hast du kleines Miststück nicht den allergeringsten Anstand?. Komm, zeig mir gefälligst reumütig, dass du es verstanden hast - leck mich noch mal, wie ich es von meiner versauten Zofe erwarten könnte. Und diesmal darfst du auch ruhig deine Finger mitbenutzen, wenn du damit umgehen kannst, aber wehe es gefällt mir nicht.". Der erste Gedanke, der mir in den Kopf schießt, als mein Mund sich ihrer Scham nähert ist: ´Ob sie jetzt will, dass ich sie ... mit der Faust ... und so?´ Und warum atme ich ihren warmen Duft so tief ein, als sich mein Kopf zwischen ihre sonnenwarmen braunen Schenkel drängt?
    
    Aber bis jetzt stellt sie nun nur ihren nackten Fuß hoch auf meine Schulter, um mir genug Platz zu geben meinen Kopf in ihren Schlitz zu vergraben, hält sich an der Arbeitsfläche über mir fest und schiebt mir fordernd ihr Becken entgegen ....und ... Wieder Muschisaft zu schlürfen, wie vorhin draußen, macht mir nicht etwa Sorgen oder Ekel und gezwungen ...
«12...181920...76»