Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mir runter ins Gesicht spuckt:
„Du bist eine soo perverses Schwein, Pauline. Denkst du nur noch wie eine kleine Ficke ans harte Rumvögeln, ganz und gar dauergeil? Hmmm.. so ein kleines Drecksstück. Es gleich in der Auffahrt es mit einem Paketboten öffentlich an der Straße auf dem Asphalt treiben, das wär´s, nicht wahr? Schau dir doch mal an Rita, wie sie sich mehr und mehr aufgeilt mit deinem Fuß zwischen den Beinen und wie sie sich windend die Nippel abreißen will, so eine Schlampe, so ein Schaustück. Klar präsentiert sich die zeigegeile Maso-Schlampe super gerne allen. Sie weiß es nur noch nicht selbst so richtig wie sehr komplett süchtig sie danach ist.". UND....das bringt diesmal Monique auf eine tolle Idee. Und schon muss ich nackt mit Leine zwischen den beringten schwer liegenden Brüsten mit den hart abgebundenen glockenbesetzten Nippeln und dem Halsband hochkommen, meine Lust abwürgen und in die sonnenhelle Einfahrt laufen, um Ritas Auto in die große Garage zu fahren.
Ich tripple so schnell wie möglich aus der Haustür, schaue mich hektisch um, dann zur Auffahrt und zum Auto. Ich erwische mich allerdings auch dabei, wie ich fast sehnsüchtig auf die Straße schaue, um vielleicht wieder den schwarzen Lieferwagenfahrer zu sehen. Monique kennt mich, was das angeht doch scheinbar nun besser als ich mich selbst. Aber der ist nicht da und auch wenn ein Teil von mir das schade findet, ist der Rest von mir erleichtert, dass auch niemand sonst zu sehen ist. Als ich zurück ...
... im Haus bin und die schwere Haustür schließe, liegen Rita und Monique schon beide nun nackt auf den Poolliegen und sonnen sich, denn auch Monique hat sich inzwischen ausgezogen. Ich muss ihnen beiden, wie ein Dienstmädchen, noch einen Eistee mit Eiswürfel aus der Küche bringen und ständig bimmeln dabei meine Nippel-Glöckchen an den schmerztauben und andauernd Reize ins verfickte Gehirn feuernden Nippeln.
Zurück aus der riesigen Küche serviere ich die zwei eiskalten Gläser meinen fast gleichalten Klassenkameradinnen und sie machen sich einen Spaß daraus meine stark geröteten angeschwollenen Brüste und die hinter den Piercings hart abgebundenen Nippel mit ihren Gläsern zu kühlen, wozu ich mich immer zu ihnen runter vorzubeugen habe, bis sie schwer schwingen und mich natürlich dafür zu bedanken habe: „Danke Herrin Monique, danke Herrin Rita....." Das ich davon schnell kurzatmig werde, kann wohl jeder nachvollziehen, und auch wenn das wieder ein echt bescheuert verquerer Gedanke ist, bin ich im hintersten Winkel meines sklavisch konditionierten Gehirns Simon geradezu dankbar, dass er mich durch das Training treibt, dass es mir ermöglicht das hier durchzustehen, obwohl mein Rücken vom dauernden Vorbeugen und Rausstrecken der Euter zu ihrem Vergnügen schon weh tut. Aber nur wenige Minuten später muss ich dann das Auto schon wieder vor die Garage stellen. Soll ich mich echt auf diese Art daran gewöhnen so öffentlich nackt zu dienen, so dass es für mich komplett normal wird? Das ...