1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und ich erschlaffe für einen Moment in den ausspreizenden Fesseln und die Tränen tropfen von meinem Kinn auf meine zitternden angeschwollenen Brüste, die von den Pillen aufgepumpt werden und ich zittere im Ganzen ebenfalls auf weichen Beinen...und dennoch fühle ich mich aufgeheizt und der Schmerz zieht sich als heißer Strom direkt zwischen meine Beine, der durch die weißen Pillen zum einen gedämpft wird und durch die roten Pillen zum anderen direkt in Geilschmerz umgewandelt wird.
    
    So bin ich zugleich der Sandsack für Ritas Lust am Schlagen und bin innerlich doch auch die mit den immer höher ansteigenden Lustwellen angefüllte, die geradezu innerlich darum bettelt doch bitte weiter so hart mit der Gerte vertrimmt zu werden, während meine Nippel erigiert aufstehen wie rosa Radiergummis mit den Ringen schon wieder vor Geilheit waagrecht stehend. Mein glühender Arsch, der wenigstens nicht so sehr schmerzt dank der weißen Pillen, und jetzt auch meine Oberschenkel hinten sind von vielen roten Striemen gezeichnet. Die Spiegel zeigen mir eine blonde junge Sklavin, gekettet, gepeitscht und zitternd...und...es macht mich an....DAS da zu sein...Fuck.
    
    Das stört Monique aber nicht, stört sie ja nie, und der Rohrstock ist wahrscheinlich noch um einiges schmerzhafter. Aber was beklage ich mich, in Moniques Händen ist die Bambusrute sicher noch zu ertragen. Denn sie ist nicht ganz so brutal wie Thorsten, hoffe ich......hmmm? Während langsam ein Streifen nach dem anderen auf meinem Gesäß ...
    ... gedruckt wird und ich jeden Treffer mit Gebrüll hinnehmen muss, hat sich jetzt Rita an mir vorbeigeschoben und sich direkt vor mich gestellt. Sie sieht mich, mein verheultes Gesicht, entzückt an, fährt mir mit den Fingern im weit aufgerissenen brüllenden Mund herum, streichelt meine Lippen, spielt mit meiner Zunge und dem Piercing in meiner Mundhöhle und leckt sogar kurz eine salzige Träne von meiner Wange. Dann legt sie ganz freundschaftlich-liebevoll-tröstend meinen Kopf auf ihre Schulter. "Arme kleine Pauline ..." heuchelt sie und dringt zugleich unvermittelt ohne Vorspiel mit drei Fingern von unten in meine Lust-Grotte ein.
    
    "Aaaarghh": und ich bäume mich auf, als sie die Finger wie einen Haken krümmt und mich an der Votze auf die Zehenspitzen reißt, wie ein Angler einen aufgespießten Fisch aus dem Wasser zieht. Nicht zärtlich oder vorsichtig, sondern brutal und mit einem Ruck, die Fingernägel tief in mir in die Innenseite der Votze gepresst. „Die ist ja so ein abartiges Stück, Monique. Der kannst du einen roten Pavianarsch verpassen, bis sie Rotz und Wasser heult und trotzdem saftet sie rum und ihre schleimige fett aufgedunsene Votze ist offen wie ein Scheunentor und will richtig tief ausfüllend gestopft werden. Sie zu prügeln macht sie nur noch immer weiter rattengeiler. Und die ganze Zeit in der Schule, haben wir neben dieser schmerzgeilen Sau gesessen und nie geahnt, dass hinter der schüchternen hochnäsigen Streberin eine perverse abartige Sexpuppe steckt, die sich ...
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