Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 15.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mit ihr durch bist. Aber bei dir mach ich mir nun auch eigentlich keine Sorgen, dass du unsere Sklavenvotze mit Samthandschuhen anfasst, Petra. Bedien dich also ruhig ordentlich an unserer kleinen Sklavenschlampe." Erst jetzt fällt mir auf, dass Rita gerade so ein bisschen gezuckt hat wie ich und dass sie sich abgewendet hat. Schwache Nerven oder lesbisches Mitleid? Offenbar mag sie die Vorstellung von Nadeln im Fleisch genauso wenig, wie ich, nur dass sie eine Wahl hat sich wegzudrehen und ich nicht und nur mit dem weiteren Unterschied, dass es mein ....
"AU - uuuuh"
... Brustfleisch ist und ich die nächste Nadel spüren kann und muss, die mir Petra in die fest angepackte Titte erneut von unten reintreibt. Wieder tief und wieder, ohne zu zögern. Und wie ich das auf doppelte Art und Weise spüre...Lust und Leid, oder eigentlich in der Reihenfolge ganz andersherum...Monique hingegen, die vom Krankenhaus scheinbar so abgehärtet ist inzwischen, schaut sehr interessiert zu, wie ich leide. Sie wird Thorsten alles haarklein berichten und ich darf nicht versagen, sonst....Während ich immer mit in den Nacken geworfenem Kopf und aufgerissenem Mund wieder schreien muss, wenn eine der Akkupunkturnadeln durch Haut und Gewebe in meinen Körper eindringt und Petra immer Brust-Fleisch hart nachfasst und sich die Stellen aussucht, wo sie mich als nächstes aufspießt und ich immer wieder brav schluchzend unter Moniques Beobachtung „Danke" sage und dem nächsten brutalen Stich zitternd ...
... entgegenfiebere, hat sich Rita in Richtung Kellerbar aufgemacht.
„Will einer was trinken? Meine Eltern haben hier fast alles im Angebot." Ich heule, zucke, zittre, weine und schluchze, während Petra mit höllischem Grinsen jede dünne Nadel aus dem ersten Etui inzwischen nun in beide meiner schmerzenden Titten treibt und der Lustpegel dabei zugleich strömend ansteigt. Und Rita macht dabei ungerührt ´Sex-On-The-Beach´ Cocktails, wie sie es den anderen zuruft.
Nach zehn Stichen hat Petra schnell festgestellt, dass es ihr viel mehr Spaß macht und mich viel lauter schreien lässt, wenn die Nadel nicht so schnell in meinen drallen Busen eingestochen wird, sondern sie sie möglichst gaaaaanz laaaangsam tiefer hineinsticht, nachschiebt und dann gaaaaanz laaaangsam wieder nur ein wenig herauszieht.
fuck - fuck -- fuck...... In der Hölle schmoren soll sie!
„He, pass auf, nicht dass du zu tief stichst. Nur ins Fettgewebe. Wenn du irgendwo auf Knochen kommst, ist das nicht so gut." „Ach die Fett-Titte hat da oben genug Material, keine Sorge! Schau mal Monique. Bisher kann ich ihr nuttiges Memmenfett locker durchlöchern und ihr bis zum Anschlag die Nadeln da reindrücken, ohne was anderes als sattes Tittenfleisch zu treffen. Das Euterschwein blutet nicht mal großartig. Maximal ein minimal kleiner Tropfen. Sehr geiles Spielzeug. Wenn die Nadeln länger wären, könnte ich glatt durch ihre Titten durchstechen und sie würde das genauso hinnehmen müssen. Wozu hat die dumme Kuh denn überhaupt ...