1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 15.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Nadelkissen hernehme und du vor unseren Augen aufgegeilt zu unserer Belustigung dankbar leiden willst. Na, wie ist es?" fragt sie mich und lässt die feine Nadelspitze nun über die Haut meines Halses streichen, vom Nacken nach vorne an die Kehle und zurück.
    
    Wie in einem inneren Triumph ihr, der groben gemeinen Petra, zum ersten Mal Widerstand entgegenzusetzen, schüttele ich den Kopf. Nein, das will ich nicht und werde ich nicht, auch wenn die nächsten Stiche mich vielleicht an den Rand meiner inneren Orgasmusmauer bringen könnten, wenn nicht sogar darüber, wie eine kleine gierige Stimme in mir flüstert. Ich spüre all diese kleinen Nadeln in meinen Titten, wenn ich mich auch nur ein wenig bewege, und ich spüre es tatsächlich mehr als Lust, kleine Lustreize überall, wenn die Nadeln in meinen dicken Titten wippen. Werden die anderen auch mehr Lust als Schmerz werden, wenn die roten Pillen auch da einkicken und die Weißen den ersten grellen Schmerz abdämpfen.
    
    „Du willst also nicht. Ohh schade, dabei tut es dir doch sichtbar scheinbar so gut. Natürlich werde ich mich an das halten, was du willst, aber leider bekommst du dann auch ganz sicher von uns keinen Abgang geschenkt und darfst dann alleine mit deiner ungehörigen Geilheit umgehen, während wir dich dann einfach ein paar Stunden hier stehen lassen und wir dich einfach ignorieren. Vielleicht kannst du ja auch bis Morgen hier stehen und die Nacht schön so genadelt verbringen...ODER ABER..du bettelst um die weiteren Nadeln, ...
    ... bringst es hinter dich, bekommst vielleicht einen schönen fetten Orgasmus dabei und wir befreien dich von den lästigen Dingern da überall, wo ich sie in dich hineingesteckt habe? Na, das ist doch ein Angebot, oder? Und du bekommst ausnahmsweise mal eine Wahl."
    
    Verdammt, ja ich habe eine Wahl, aber ich habe doch auch gar keine. Nicht nur, weil ich inzwischen süchtig bin nach berauschender Lust, verzehrend brennender Geilheit und zugegebenermaßen auch Schmerz in allen seinen unterschiedlichsten Formen und Facetten, sondern auch weil die Vorstellung, dass sie mich hierlassen könnten, das Licht ausmachen, die Tür schließen und gehen und mich einfach hierlassen könnten unerträglich ist. Und dazu kommt natürlich auch noch diese absolute Verlockung, dass sie mir einen Orgasmus versprochen hat. Es wird, wenn er kommt, ein Riesending werden, soviel weiß ich und wegen der Pillen, wird er nicht so einfach zu haben sein heute Abend.
    
    Das wäre meine große Chance dafür und jede Geste von Trotz oder Heldenmut wäre ein geradezu alberner Erfolg im Vergleich zu dem, was ich doch so brauche und dann würde es doch am Ende bloß eine leere Geste sein. Also werde ich kleinlaut darauf eingehen und mich weiter und tiefer erniedrigen? Ich mich selber und nicht sie mich? Arrrgghhhh....ja, das werde ich wohl, denke ich, und zum Teufel mit dem was Pauline einmal war.
    
    Ich hole tief Luft und sehe sie bei meiner Niederlage nicht an, denn jetzt muss ich betteln, dass weiß ich „Ja, Herrin Petra, dann ...
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