1. Das Dorf, schatten der Vergangenhei


    Datum: 21.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bywschsch

    ... Orgasmus los gelassen und sie blieb ausgestreckt vor ihm liegen. Da sie nichtmehr reagierte, er aber sich versichert hatte dass sie noch atmete, zog er eine Decke über sie und stand selber auf.
    
    Er zog sich wieder seine Hose an und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu kochen. Als er 20 Minuten im Wohnzimmer saß und seinen Kaffee schlürfte kam eine schüchterne, nackte Bettina ins Zimmer. Sie versuchte mit einem Arm ihre Brüste zu bedecken (was bei der Größe ziemlich aussichtslos war) und mit der anderen bedeckte sie ihre Scham.
    
    „Wau, was war das denn", kam von ihr schüchtern.
    
    „Komm zu mir Süße, und du brauchst nichts mehr vor mir verstecken", dabei streckte er ihr seine Arme weit entgegen, „ich ab eh schon alles von dir gesehen."
    
    Darauf ließ sie ihre Arme auch im entgegenstrecken und tapste schnell in seine Arme die sich gleich um sie schlossen, genau wie ihr sich um ihn schlossen. Sie drückten sich fest aneinander als wollten sie verschmelzen. Er strich ihr zärtlich über den Kopf um kurzdarauf wieder eine Zungenkuss mit ihr auszutauschen. ...
    ... Danach zog er sie auf seinen Schoss um sie liebevoll an seine Brust zu drücken. „Meine Süße, ich habe dir das versprochene Taschengeld da auf den Tisch gelegt." Er deutete mit der Hand in die Richtung. „Da wo dass herkommt gibt es noch mehr. Wenn du wiederkommen möchtest, werde ich auch weiterhin dafür sorgen das du dein Taschengeld bekommst."
    
    Bis zu diesem Moment hatte sie gar nicht mehr an ihre Vereinbarung gedacht, aber jetzt wurde ihr wieder bewusst dass sie sich dafür hatte bezahlen lassen. Sie richtete sich auf seinen Schoss auf, schaute im in die Augen und sagte: „Danke für das Taschengeld. Aber es ist schon spät, meine Eltern warten sicher schon auf mich."
    
    Ohne ein weiteres Word nahm sie sich ihre Kleidung und zog sich an. Als sie damit fertig war wand sie sich noch einmal an Hubert der ihr schweigen zugesehen hatte. "Als ich melde mich dann mal, aber jetzt muss ich nach Hause und danke für den schönen Abend." Gab im noch ein Küsschen auf die Wange und verließ das Haus.
    
    Als sie gegangen war dachte Hubert, *die kommt wieder, die hat Blut geleckt*. 
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