In der Gewalt der Goldjäger
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoundhero
... sehr euphorisch, machte mir nicht viele Gedanken darüber.
Ein gefällter Baum versperrte mir und meinem Pferd plötzlich den Weg, wie lange der wohl schon hier lag. Also blieb mir nichts anderes übrig als vom Pferd abzusteigen und uns rechts davon durch den dichten Wald einen Weg zu bahnen. Das Pferd hatte es bereits auf die andere Seite des Baums geschafft, ich kämpfte noch mit dichtem Gestrüpp, als ich plötzlich eine laute Stimme hörte: „Hände hoch, du sitzt in der Falle."
Blitzschnell ließ ich mich ins Dickicht fallen, sofort wurde ich auch schon beschossen. Zum Glück verfehlten mich die Schüsse, ich hatte keine Ahnung woher die kamen. Mit meinem Revolver feuerte ich in die vermeintliche Richtung, keine Reaktion. Es waren jetzt schon einige Minuten keine Schüsse gefallen aber ich wusste sobald ich mich aufrichte, bin ich in ihrem Schußfeld.
Ich kroch daher Richtung Weg, auf dem mein Pferd schon wartete, das gröbste Dickicht lag schon hinter mir und ich fragte mich, ob ich wohl zum Pferd rennen kann als plötzlich ein Netz über mich geworfen wurde, ich verlor meinen Colt.
„Keine Bewegung, du hast keine Chance!", hörte ich eine Stimme sagen, die zu meiner Überraschung weiblich war, sie hatte recht, ich war ihr jetzt ausgeliefert. Die Frau hielt mir eine Knarre an den Kopf während sie mich von dem Netz befreite. „Komm raus Mike, ich hab ihn vorm Colt. Und du, schön die Hände hoch!"
Während also ihr Begleiter Mike auch aus dem Wald trat, konnte ich mir die Frau, ...
... die mich gefangen hatte etwas näher ansehen. Unter ihrem schwarzen Hut, hatte sie eine ebenso schwarze Mähne, ich schätzte sie auf 30 bis 35 Jahre. Sie trug eine hautenge schwarze Hose und ihre weiße Bluse bedeckte kaum ihre üppigen Brüste. „Ja, sieh dir nur genau an, wer dich gefangennimmt.", sagte sie mit unüberhörbarem Triumph in der Stimme, während sie mit einem schwarzen Seil auf mich zukam. Mike hielt mich mit seinem Gewehr in Schach.
„Was wollt ihr eigentlich von mir?", fragte ich dann endlich das naheliegende. „Willst du uns verarschen? Los Hände auf den Rücken!" befahl sie. Ich spürte eine tiefe Demütigung, ich wurde von einer Frau gefesselt, gleichzeitig konnte ich aber auch meinen Blick nicht von ihr lassen und genoss jede ihrer Berührungen. Es hatte den Anschein, daß auch sie die Situation sehr genoss, ob sie wohl meine gewölbte Hose bemerkte.
Jetzt meldete sich auch Mike zu Wort: „In seinen Satteltaschen kann ich die Dokumente nicht finden, wo hast du sie?"
„Ich weiß nichts, von Dokumenten, ich bin aufm Heimweg nach Virginia City." Die Frau, Kate hieß sie, hatte auch meinen Oberkörper verschnürt, ich konnte laufen, aber mich sonst kaum rühren. Um meine Demütigung perfekt zu machen legte sie mir noch ein Halsband an, an dem sie mich hinter sich herzog. „Wir bringen ihn zu unserer Hütte im Wald, ich denke wir kriegen schon raus, wo die Dokumente sind." Das alles sagte sie mit einem fiesen Grinsen.
Mike zog neben seinem eigenen jetzt auch mein Pferd hinter ...