In der Gewalt der Goldjäger
Datum: 23.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBoundhero
... sich her, während Kate über ein Seil an meinem Halsband dafür sorgte, daß auch ich den richtigen Weg nahm. Nachdem wir uns einige hundert Meter vom regulären Weg durch diese Gegend entfernt hatten, wurde der Wald lichter, so daß es wieder möglich war, zu reiten. Kate und Mike hievten mich gemeinsam aufs Pferd, meine Fesseln zu lösen, kam nicht in Frage. Auch sorgte Kate mit dem Seil weiter dafür, daß ich ihr folgte aber gleichzeitig auch, daß ich nicht vom Pferd fiel.
Es dauerte so ca eine Stunde bis wir eine kleine Hütte im Wald erreichten. Auf dem Ritt wurde kaum gesprochen, ich konnte mir Gedanken über meine Lage machen. Offensichtlich verwechselten mich die beiden mit jemandem. Würden sie mich foltern, um das Versteck dieser Dokumente rauszukriegen? Was würden sie mit mir machen ehe sie mir glauben? Und was passiert mit mir, wenn sie wissen, wer ich bin? Hmm Hilfe war keine zu erwarten, in Virginia City weiß niemand genau, wann ich zurückkomme.
Die Fesseln saßen wirklich verdammt fest, Kate verstand es einen Mann zu verschnüren. Ich hatte das Gefühl, Kate betrachtete mich als ihren ganz persönlichen Gefangenen, als hätte sie ewig auf diesen Moment gewartet. Sie ließ mich ständig leicht versetzt neben ihr reiten, ich fühlte mich noch immer total gedemütigt, aber musste sie ständig anstarren. Ihr Dekollete wackelte herrlich, während sie ritt ab und zu musste sie die Bluse wieder hochziehen, ich meinte kurz ihre Nippel zu erkennen, hatte eine höllische ...
... Erektion.
Umgekehrt schien sie meine Erregung zu bemerken, ohne was zu sagen, schaute sie mich öfters an, meistens mit triumphierendem ab und zu aber auch lüsternem Blick.
„Bereite unsern Gast schon mal vor, Mike. Ich muß mir kurz was Bequemeres anziehen." Die Hütte bestand aus 2 Räumen, Mike führte mich in den kleineren, in dem allerhand metallene Geräte herumstanden. An fast alle konnte man jemanden anketten. Mike löste meine Fesseln. „Schön vorsichtig, beweg dich ganz langsam. Bild dir bloß nicht ein, du kommst hier wieder raus!" Er umklammerte seinen Revolver fest, ich wußte ohnehin, daß ich grad chancenlos war.
„Erstmal ziehst du deine Weste und dein Hemd aus!" „Was habt ihr mit mir vor?" „Nicht so neugierig. Du weißt etwas, was wir auch wissen wollen, es liegt bei dir, wie hart es wird." Ich musste mich jetzt vor eine Metallstange stellen, die auf Hüfthöhe aus einer Wand heraus ragte. „Bück dich über die Stange, und leg deine Hände in die Halterungen." Die Halterungen entpuppten sich als Handschellen, die sofort zuschnappten.
Ich hing jetzt mit nacktem Oberkörper kopfüber auf dieser Stange. Die Handschellen sorgten dafür, daß ich nicht auf der anderen Seite runterfiel. „Ziemlich gemütlich so, was? Den Rest erledigt Kate, sie kommt gleich." Mike verließ mit höhnischem Lachen den Raum.
Es dauerte so 15 Minuten, dann öffnete sich die Tür wieder, diese befand sich hinter mir, ich konnte sie nicht sehen. „Na wen haben wir denn da? Ich hoffe du hast es dir schon gemütlich ...