Heiße Tochter - Sexgeschichten

Heiße Tochter

... herumspringen. Die Schamröte und die unterschwellige Geilheit im Stöhnen seiner Tochter, motivierte Bernd umso mehr, jeden Millimeter Schwanz in seine kleine Prinzessin zu pumpen.

„Bestrafung muss sein, mein Engel!" grinste Bernd seine Tochter an.

So vögelten sie eine ganze Weile vor sich hin. Claudia war regelrecht erstaunt, wie lange ihr Vater nun bereits ihr Rohr stopfte. Aus ihrer wenigen mangelnden und enttäuschenden Erfahrung heraus mit ihrem Freund, hätte sie es nie für möglich gehalten, dass ein Mann solange durchhalten konnte ohne schlaff zu werden. Es war erstaunlich für sie.

„Oh Gott, wie eng ist diese Fotze nur..." brach es aus Bernd heraus.

Claudia ließ sich nun mittlerweile bereitwillig, leicht vor sich hinstöhnend, von ihrem Vater die Fotze stopfen. Nach und nach fing sie sogar an Gefallen daran zu finden, sich mit ihrem Vater zu paaren. So wie er es nannte. Der dicke Schwanz füllte sie zwar noch immer aufs schmerzlichste aus, aber mittlerweile nach 25 Min des unaufhörlichen Fickens, flutsche und rutsche der Schwanz ihres Vaters immer besser in sie hinein. Er rieb sich sehr gut in ihr. Und sie war mittlerweile beinahe begeistert von dem Ritt, den ihr Vater ihr bot.

Der Schwanzsaft den Bernd in sie Schoss vermischte sich auf herrliche Art und weiße mit ihren Säften zu einem einzigen weißen Gemisch aus Sperma und Muschisaft. Es floß also ein regelrechter Bach aus Claudias Möse. Ihr Vater schoss alles was er in seinem Sack hatte in sie ...

... hinein.

Aus ihrer aufklaffenden zierlichen Mädchenmöse, in der immer wieder der stählerne, mit pulsierenden Adern übersehene Vaterschwanz verschwand, tropfte es regelrecht wie aus einem Rinnsal.

Mittlerweile hatte sich das Geschehen bereits in das elterliche Schlafzimmer verlegt, da Bernd seiner Kleinen offenbarte, dass er, wenn er sie von hinten ficken würde, er vermutlich noch fester zustoßen könne.

Der Gedanke daran erregte Claudia, der es nun große Lust bereitete, wenn die Eichel ihres Vaters jedes mal an ihren Muttermund stieß. Es ließ sich bei dem langen Schwanz eben nicht vermeiden.

Nach einer Weile hatte Claudia jegliche Hemmungen verloren, und warf sich ihrem Vaterschwanz regelrecht entgegen. Sie empfand nun Gefallen an dem ausdauernden Vögeln mit ihrem Vater. Er fickte sie, wie sie es sich nur erträumt hatte. Photos

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Diesen Schwanz der sich da unaufhörlich in sie hinein bohrte, hätte sie am liebsten nie wieder aus ihrer Fickmuschi hinausgelassen.

Wie von ihrem Vater versprochen, packte dieser nun fest ihren wohlgeformten kleinen Hintern und fing auch schon an, sie gnadenlos von hinten zu ficken. Wodurch ihre hängenden Titten wie im Fünfeck herum sprangen.

Es war der Ultimative Anblick ungezügelter Lust. Dieser atemberaubend geile junge zierliche Körper, mit der weit offen stehenden einladenden pinken Fickmöse in die ein regelrechter Bulle seinen riesigen Fickkolben hinein hämmerte.

Nicht ein mal zum pissen, wollte Bernd dieses ...