Thao 02
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... dir wünschen?"
Thao nickte.
„Egal was?"
Sie hob ihren Arm und machte mit ihrem Zeigefinger eine verneinende Geste.
„Nen Freischein gibt es nicht, aber wir können darüber reden."
Sie drehte sich um und krabbelte aus dem Bett, ging zum Stuhl, auf welchem sie ihre Sachen abgelegt hatte, und kam anschließend wieder zu ihm zurück. Sie streckte ihre Hände über ihm aus und ließ schwarze Kondompackungen regnen. Thao war unglaublich.
„Meinst du, die reichen bis morgen? Ich konnte ja nicht ahnen, dass du so ein Fickerchen bist."
Sie kroch wieder zu ihm ins Bett. Karl aber hatte sich schon an ihrer Nacktheit erregt. Verstohlen hat er erst ihren birnenförmigen Po bewundert, dann ihr schwarzes Dreieck und die beiden so vollen, kräftigen Brüste.
„Und? Hast du dir was überlegt, kleiner Muck?"
Karl sprang auf sie drauf und würgte sie gespielt.
„Du ...!"
Sie quiekte und lachte, wurde aber bald wieder ernst.
„Sag schon!"
Der Junge nickte. Thao glaubte zu wissen, was er sich wünschen würde und versuchte, sich darauf einzustellen. In ihrer Vorstellung verursachte es Ekel und Abscheu. Auf der anderen Seite war es der einzige Weg, ihn in die Richtung ihres eigentlichen Wunsches zu führen, vorsichtig und einfühlsam. Sie spürte, dass Karl noch lange nicht soweit war.
„Ich würde dich gern schlecken, Thao!"
Sie starrte ihn mit offenem Mund an.
„Du willst was?"
Er zögerte, seinen Wunsch noch einmal zu wiederholen. Er glaubte, dass er ihr unangenehm ...
... war.
„Ich würde dich gern dort küssen."
Seine Hand glitt vorsichtig über das Schamhaar ihres schmalen Dreiecks. Thao sah ihn immer noch ungläubig an.
„Aber du solltest doch dir etwas wünschen. Ich kapier das nicht."
Karl verstand sie immer noch nicht.
„Sorry! War vielleicht blöd von mir."
Das Punkermädchen ließ ihre Hand auf seine Stirn klatschen.
„Manchmal benimmst du dich echt wie ein Vollidiot."
Sie wandte sich zum Fenster hin.
„Machst du es zu bitte?"
Karl glitt aus dem Bett heraus und ging auf die andere Seite seines Zimmers. Er schloss den Riegel und zog die Jalousie hinauf. Licht durchflutete auf einmal das Zimmer. Karl wollte gerade wieder zum Bett zurück, als er jemanden im Flur hörte.
„Wollt Ihr etwa schon frühstücken?", fragte Karls Mutter durch die geschlossene Tür.
Karl wollte ihr antworten, aber seine Freundin war schneller.
„Gibst du uns eine Stunde, Katja?"
Karls Mutter meldete sich erst nach einigen Sekunden wieder.
„Gut, Kinder. Aber dann wirklich."
Der Junge lächelte. Seine Eltern hatten lockerer auf Thao reagiert, als er es sich je zu träumen gewagt hatte.
Karl schreckte zusammen. Thao hatte sich quer zum Bett gelegt und ihre Beine weit gespreizt. Noch nie hatte er einen so tiefen Einblick in ihre Scheide gehabt. Ihre Finger rieben etwas am oberen Rand, sie seufzte und lächelte ihn dann fordernd an.
„Knie vor mir nieder, Karl! Ich zeige dir, wo es mir gefällt."
Karl näherte sich ihr, hockte sich vor das ...