1. Thao 02


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... dass du auch dort Menschen findest, die du wahnsinnig machen kannst."
    
    Amelie lachte.
    
    „Du bist süß, Thao!"
    
    Die Punkerin runzelte die Stirn.
    
    „Willst jetzt doch noch die Fresse voll, oder was? Hör auf mich anzumachen!"
    
    Es wurde wieder einige Minuten ruhig zwischen den beiden.
    
    „Wann musst du hin?"
    
    Amelie seufzte. Sie schien Angst zu haben.
    
    „Montag. Dienstag werde ich operiert."
    
    „Warum kommt der Junge nicht zu dir in der Pause?"
    
    Thao sah auf ihre Füße hinunter. Das hatte sie sich auch schon gefragt.
    
    „Wo warst du vorhin?"
    
    Karl zog Thao ein wenig abseits, vom Ein- und Ausgang der Schule weg. Er küsste sie und schloss sie in seine Arme.
    
    „Du meinst in der Pause?"
    
    Sie nickte und sah ihn fragend an. Es lag Unsicherheit in ihrem Blick.
    
    „Er hat mir weh getan."
    
    Thao riss ihre Augen auf und verkniff sich ein Lachen. Sie ahnte es schon, bevor sie ihn fragte.
    
    „Wen meinst du?"
    
    Karl sah an ihr vorbei und verzog sein Gesicht.
    
    „Na er dort unten."
    
    Thao lachte schallend.
    
    „Hast du ihn dir eingeklemmt?"
    
    Karl schüttelte den Kopf. Thao fühlte, Karls Penis war knüppelhart.
    
    „Bist du so geil auf mich?"
    
    Er schämte sich, nickte aber schließlich.
    
    „Komm! Dieses Mal gehen wir zu mir."
    
    Sie zog ihn hinter sich her, blieb dann aber stehen.
    
    „Ach Scheiß! Ich weiß was Besseres."
    
    Sie gingen zu einem kleinen Park hinüber, der neben der Schule lag.
    
    „Dort hinten stört uns keiner."
    
    Karl wollte protestieren, aber Thao hörte nicht auf ...
    ... ihn. Sie zog ihn durch die Büsche hinter sich her und blieb an einem kleinen Bachlauf stehen.
    
    „Komm schon!"
    
    Sie öffnete ihm die Hosen und zog sie hinunter. Karl tat es ihr gleich und kümmerte sich hektisch um die ihre. Beide stöhnten, jede weitere Sekunde schien für sie unerträglich zu sein. Das Punkermädchen packte Karls Schwanz und drehte sich zu einem Baum um. Sie lehnte sich nach vorne, sodass er ihre Spalte zwischen den beiden Backen sehen konnte.
    
    „Hast du einen Gummi?"
    
    Thao stöhnte bereits und wiegte ihren Po hin und her. Jetzt aber drehte sie sich überrascht zu ihm um. Sie hatte nicht mehr daran gedacht.
    
    „Komm schon! Zieh ihn einfach früh genug wieder raus, okay?"
    
    Karl wurde unsicher, aber das Verlangen nach ihrem Fötzchen wischte die letzten Bedenken zur Seite.
    
    Sie wollte ihm wieder beim Einführen helfen, aber dieses Mal war sich Karl sicher. Er musste viel weiter unten ansetzen, als er es sich ursprünglich vorgestellt hatte. Langsam und behutsam überwand er den Widerstand ihrer Schamlippen, spürte das feuchte Innere und drückte seinen Schwanz dann ganz in sie hinein.
    
    Vögel zwitscherten, weit entfernt hörte man einen Bagger arbeiten. Thao stöhnte, während Karl vor Anstrengung keuchte. Er hämmerte dem Mädchen seinen Schwanz in die Scheide, mit aller Kraft, die er aufbringen konnte. Der Rhythmus wurde dadurch langsamer, aber Thao erregten die harten Stöße ungemein. Sie biss die Zähne zusammen und lehnte ihren Kopf gegen ihre Arme, die ihrerseits ...
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