Thao 02
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ihren Körper am Stamm abstützten.
Thao stöhnte und wimmerte, Karl war wie von Sinnen. Es schien ein Wunder zu sein, dass sie bis jetzt unbemerkt geblieben waren. Der Junge spürte, wie sie zuckte, den Kopf zwischen ihren jetzt ausgestreckten Armen nach unten beugte und heiser aufschrie. Dieses Mal wusste er, dass sein Punkermädchen angekommen war. Karl stieß noch einmal sein Glied zwischen ihre Schamlippen hinein, dann zog er es heraus und ergoss sich über ihren Rücken. Auf ihrer Lederjacke, ihrem T-Shirt ... überall klebte sein Ejakulat. Thao sammelte sich, hyperventilierte und stützte sich weiterhin am Baum ab. Sie sagte nichts, stand da und starrte vor sich auf den Boden.
Karl legte für einen Moment seinen Kopf auf ihrem Rücken ab, ähnlich wie sie musste er nach neuen Kräften suchen.
„Alles in Ordnung, Thao?"
Sie zog sich am Baumstamm hoch und fühlte, wie sich sein Kopf von ihrem Rücken löste. Langsam drehte sie sich zu ihm um.
„Du hast mir jetzt nicht wirklich auf meine Klamotten gewichst, oder?"
Karl schwieg und zeigte ihr eine peinlich berührte Miene.
„Du Wichser!"
Sie meinte es nicht böse. Sie suchte nach etwas in ihrer Lederjacke, während sie sich, beide nach wie vor nackt unten herum, gegenüberstanden.
„Hier!"
Sie reichte ihm ein Papiertaschentuch.
„Wisch es weg!"
21. Wiedersehen mit Rüdiger
Thao steckte ihren Schlüssel ins Schloss und hielt erschrocken inne. Karl stand hinter ihr und fragte sie, was los sei. Sie drehte sich zu ...
... ihm um. Thaos Gesicht zeigte Bestürzung und Sorge.
„Geh bitte! Das musst du jetzt nicht mit ansehen, okay?"
Karl war bestürzt.
„Ich kann dir helfen ...."
Thao schüttelte den Kopf.
„Wenn du mir helfen willst, hau jetzt bitte ab!"
Karl zögerte, wandte sich aber schließlich zum Gehen.
„Ruf an, ja?"
Thao hörte ihn nicht mehr, riss die Wohnungstür auf und ließ diese dann gleich wieder ins Schloss knallen.
„Was machst du hier?"
Thaos Mutter sah ihre Tochter erschrocken an. Rüdiger stand neben ihr, es schien ein Gespräch zwischen den beiden gegeben zu haben. „Ich habe mich bei Deiner Mutter entschuldigt, Thao."
Die Punkerin kam näher, sie schien zu allem entschlossen zu sein.
„Ich mach ihn kaputt, Mama, sag was!"
Rüdiger wurde bleich, er erinnerte sich, wozu das Punkermädchen im Stande war. Demonstrativ ließ Thao ihren Teleskopschlagstock ausfahren.
„Es ist gut, Thao, lass ihn!"
Ihre Tochter verstand nicht.
„Erst foltert er dich und jetzt verzeihst du ihm?"
Ihre Mutter suchte nach den richtigen Worten.
„Thao! Du kannst das nicht nachvollziehen, ich weiß das, aber ...", sie suchte nach den richtigen Worten, „... er hat eingesehen, dass er die Grenze überschritten hat."
„Kann ich meine Tasche wiederhaben, Thao?"
Rüdiger sah das Mädchen mit einem fordernden Blick an.
„Du willst was, du Pisser?"
Das Mädchen spuckte die letzten Worte regelrecht aus.
„Die Tasche! Gib sie mir!"
Die Punkerin kam näher und stellte sich ...