1. Frau Bertrams Zinsverhandlungen gehen weiter


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: Trauminet6

    ... angenehme Situation nicht vorbereitet war, konnte er seine Kronjuwelen natürlich nicht vorher waschen. Ein übler, schweißiger Geruch mit einer Urin-Note stieg ihr in die Nase, als sie begann, ihre rote Lippen über seine Eichel zu stülpen.
    
    Automatisch griffen seine Hände mit den dicken Wurstfingern an ihren Hinterkopf. Sie versuchte, einen Blickkontakt zu Herrn Behrens herzustellen, doch sein sehr dicker, überhängender Bauch verhinderte dies. Sie sah nur eine schwabbelige Masse unter seinem weißen Hemd, als sie hoch blickte.
    
    „Keine Angst, Herr Behrens, ich filme von der Seite, wie sie Ihnen einen bläst, damit Sie sich später noch daran einen runter holen können“, sagte Herr Kaiser zu seinem Trost. Er hatte nämlich erkannt, dass er von oben nur ihren schwarzen Haarschopf sah, wie er immer weiter unter seinem dicken Bauch verschwand.
    
    Aber er fühlte es! Und es fühlte sich geil an!
    
    „Mann, ist das geil, Frau Bertram! Oooh, aaah! Tiefer, bitte tiefer! Aaah“, gab Herr Behrens leicht grunzend von sich.
    
    Immer weiter schoben sich ihre roten Lippen über seinen dicken, adrigen Schaft, bis sie schließlich in seinen Sackhaaren endeten. Er drückte mit seinen Händen noch etwas nach und schob sie bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Auch hier drückte wieder eine Eichel gegen ihr Gaumensegel und weiter in ihre Kehle hinab, wie vor kurzem noch bei Herrn Kaiser.
    
    Doch diesmal bereitete ihr der überdurchschnittliche Durchmesser und der üble Geschmack seines ungepflegten ...
    ... Gliedes Probleme. Sie kämpfte mit dem Würgereflex, doch diesmal erbrach sie etwas beim Zurückziehen seines Schwanzes. Ihr war etwas übel.
    
    Sie prustete, hustete und Speichel mit Erbrochenem befand sich auf seiner Eichel und tropfte auf den Parkettboden.
    
    „Na, was ist das denn, Frau Bertram?! Das haben Sie vorhin bei mir aber besser hinbekommen.“
    
    Herr Kaisers Glied war ja auch in einem sauberen Zustand.
    
    „Das müssen Sie aber noch ein paar mal beim Kollegen Behrens üben!“
    
    Sie hatte nur kurz während dieser Worte Zeit zum Luft Holen, denn Herr Behrens drückte erneut ihren hübschen Kopf auf seinen nassen Pfahl. Brutal schob er ihren geöffneten Mund wieder bis zum Anschlag an seine fette Bauchdecke. Herr Behrens genoss im Moment die Macht über die Frau, die er schon lange kannte, und die er immer verehrt und heimlich auch begehrt hatte. Und nun dieses Geschenk seines Chefs!
    
    Er wunderte sich etwas ob seiner Manneskraft, denn so hart war sein alter Schwanz schon lange nicht mehr. Bei seiner eigenen Frau bekam er in letzter Zeit kaum einen hoch und jetzt das!
    
    Von den heimlichen Sildenafil-Gaben konnte Herr Behrens ja nichts wissen. Die Wirkung sollte zum Leidwesen von Frau Bertram noch eine Weile andauern.
    
    Herr Behrens übernahm jetzt vollends die Kontrolle über seine Bläserin und bestimmte das Tempo des Kehlenficks. Sie konnte sich nur noch an seinen Beinen mit ihren Händen festhalten und musste die rhythmischen, tiefen Stöße in ihre Kehle tapfer aushalten. Ihre ...
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