1. Frau Bertrams Zinsverhandlungen gehen weiter


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: Trauminet6

    ... Latexkleidung knarzte bei jedem Fickstoß und Gummirock- und Bluse spannten sich sehr in ihrer gehockten Haltung und die Lichtreflexe der glänzenden Latexoberflächen wechselten ständig im Schein der Neonbeleuchtung des Büros.
    
    „Mmmpf! Gurgl! Aaah! Mmmpf!“ Mehr war im Moment von Frau Bertram an Lauten nicht zu hören. Sie kam gar nicht dazu, zu protestieren; zu hart und unnachgiebig fickte Herr Behrens sie in ihren Schlund.
    
    Durch seine kräftigen Beckenbewegungen rutschte ihm seine Anzughose samt Unterhose auf den Boden zwischen seine Beine, so dass er nun, von hinten betrachtet, mit seinem nackten, fetten Arsch vor ihr stand und in sie stieß. Es bestand die Gefahr, dass er gleich kommen würde.
    
    Herr Kaiser hatte aber noch mehr mit ihm vor.
    
    „Lieber Behrens, bevor Sie abspritzen, wäre es doch schön, einmal eine andere Stellung auszuprobieren, nicht wahr?“
    
    Herr Behrens hielt inne und seine Anstrengung war an seinem roten Kopf zu sehen. Schweißperlen standen auf seiner Stirn und Schweißtropfen rannen an seinen Wangen herunter.
    
    „Machen Sie mal kurz Pause, Behrens. Auch Frau Bertram schlafen mir in ihrer Hockstellung sonst noch ihre schönen Beine ein.“
    
    Auch sie war etwas erschöpft und ins Schwitzen gekommen. Sie musste eigentlich total nass unter ihren Gummihäuten sein. Frau Bertram richtete sich auf und streckte ihre gummierten Beine auf den hohen Hacken der Stiefelletten durch. Die dunkle, dicke Naht ihre Latexnylons saß immer noch perfekt gerade. Zu hauteng ...
    ... klebte das rauchgraue Latex auf der Haut ihrer Beine, dass es nicht verrutschen konnte.
    
    Aber unter dem leicht durchsichtigen, grauen Latex der Strümpfe und ihrer engen Bluse konnte man glasige Stellen entdecken, die auf ihren Schweiß unter der Latexoberfläche schließen ließen.
    
    „Damit sie sich beide nicht zu Tode schwitzen, wie wäre es, etwas Kleidung abzulegen?“ meinte Herr Kaiser nicht uneigennützig, war er doch scharf auf ihre Kurven unter dem Latex.
    
    Herr Behrens legte seine Krawatte ab und knöpfte sein weißes Hemd auf, um es samt Unterhemd auf einem Stuhl abzulegen. So war er nun komplett nackt bis auf seine Socken und seine Schuhe. Jetzt erst kamen seine dichte Körperbehaarung und sein großer, überhängender Bauch so richtig zur Geltung.
    
    „Was ist mit Ihnen, Frau Bertram? Wollen Sie nicht auch ablegen?!“
    
    Eine Frage von Herrn Kaiser, die eher als Befehl als Frage zu verstehen war.
    
    Ihr Make-Up hatte unter den intensiven, schleimigen Kehlenficks der beiden Herren gelitten. Lidschatten, Augenumrahmung und Lippenstiftfarbe hatten sich mit dem Sperma vermischt und eine verschmierte Oberfläche auf ihrer Gesichtshaut hinterlassen.
    
    „Bevor Sie ablegen, Frau Bertram, dürfen Sie sich etwas frisch machen und sich wieder schön für uns herrichten. Denn so gefällt mir ihr Gesicht nicht mehr! Die Toilette ist gleich nebenan.“
    
    Ihre Handtasche aus schwarzem Lack mit ihren Schmink-Utensilien, die sie immer bei sich hatte, hing noch an der Garderobe des Büroraumes.
    
    Sie ...
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