1. Frau Bertrams Zinsverhandlungen gehen weiter


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: Trauminet6

    ... stöckelte daraufhin laut krachend auf dem harten Parkettboden in Richtung Bürotür. Ihre Pobacken und ihre Brüste wackelten dabei aufreizend für ihre männlichen Betrachter. Ihr enger Latexrock warf dabei Längsfalten und raschelte lautstark beim Verlassen des Raumes.
    
    „Dass Sie mir nicht weglaufen, Frau Bertram! Es geht noch weiter für Sie. Die Verhandlungen sind noch nicht beendet.“ Alle anwesenden Männer grinsten bei den Worten von Herrn Kaiser. Sie drehte sich nicht mehr um, sondern knallte die Tür einfach zu.
    
    „Der haben wir es aber gegeben, Behrens, nicht wahr! Und Sie, meine Herren Azubis, sehen mal, was man sich als Filialleiter leisten kann, wenn man es nur richtig anstellt.“
    
    Die jungen Männer standen immer noch ganz verstohlen in einer Ecke des Büros und verfolgten gebannt die Demütigungen von Frau Bertram.
    
    „In der Zwischenzeit könnte ich doch noch Ihren Sohn dazu holen, was meinen Sie, Behrens?“
    
    „Ich weiß nicht. Das ist doch vielleicht etwas viel für ihn. Andererseits ist auch er ein Mann und bestimmt geil auf seine Mutter, so wie Sie immer rumläuft. Der Junge hat bestimmt ständig einen Dauerständer bei der reizenden Mutter“, meinte Behrens zu seinem Chef.
    
    „Ich könnte ihm ja vom Smartphone seiner Mutter eine Whatsapp-Nachricht mit einem schönen Foto von ihr zu mailen.“
    
    „Das ginge Chef. Geile Idee.“ Der an sich biedere Herr Behrens fing langsam an, Gefallen an der Situation zu finden.
    
    „Ich maile ihm erst mal, dass es noch ein bisschen dauert, ...
    ... und etwas später bitte ich ihn zusammen mit einem Foto von seiner Mutter nach oben.“ Herr Kaiser wählte auf ihrem Phone die Nummer ihres Sohnes und fing an zu tippen: „Hallo Alexander, die Verhandlungen erweisen sich doch schwieriger als ich gedacht habe. Bitte warte noch ein paar Minuten, Bussi, Mami.“
    
    Bei mir unten brummte mein Smartphone. Ah, endlich eine Nachricht von meiner Mutter. War ja klar, es dauert noch. Seit wann schreibt sie denn „Bussi“, das kenne ich von ihr gar nicht, komisch.
    
    Oben betrat Frau Bertram wieder das Büro der Herren. Sie sah wieder elegant und sexy aus. Nichts deutete mehr auf die Samenorgie von vorhin. Ihre Bluse und ihr Rock glänzten wieder frisch ohne Spritzflecken und ihr Make-Up war wieder gelungen. Eine intensive Parfümwolke strömte von ihr aus, und selbstbewusst setzte sie ihre Stiefelletten im Mannequin-Gang voreinander. Laut schlugen ihre Plateaus und die stählernen, dünnen Absätze auf das Parkett, und ihr Latexkostüm raschelte und knarzte nur so dabei.
    
    Herr Behrens stand immer noch völlig nackt im Raum mit steifem Glied.
    
    „Wir möchten, dass Sie sich jetzt vor uns langsam ausziehen, Frau Bertram, damit wir sie endlich ficken können!“ Sie schaute böse zu Herrn Kaiser herüber. Das unschöne F-Wort wollte sie nicht hören.
    
    „Das hätten Sie wohl gerne, meine Herren, aber nicht mit mir!“
    
    Sie schien auf der Toilette irgendwie Selbstbewusstsein getankt zu haben. Frau Bertram verschränkte ihre Latex bespannten Arme vor ihrer Bluse und ...
«12...678...11»