Out of Africa - Teil 03
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWespe
... versorgt und gefüttert war, setzte sich Tayo zu Julia ins Stroh und nahm die zitternde Frau fest in seine Arme. Julia hatte sich auf seinem Lager zusammengerollt. Sie versuchte, so gut es ging, ihre klappernden Zähne zusammen zu beißen.
Die Geparde schliefen mit vollen Bäuchen am anderen Ende der Box. Ab und an bewegte sich einer von ihnen um die Schlafposition zu verändern oder sich zu strecken.
"Bald müssen wir von ihnen Abschied nehmen.", flüsterte Julia in die entstandene Stille.
"Ja, leider!", gab Tayo mit rauer Stimme zurück.
"Was wird dann aus uns werden, wenn wir nicht mehr hierher kommen müssen?", fragte Julia melancholisch.
"Ich weiß es nicht. Ich würde mir wünschen, dass wir nicht wieder Ma'am und Gärtner werden.", erwiderte Tayo leise.
Julia lehnte ihren Kopf an die Schulter des schwarzen Mannes.
"Das werden wir nicht, Tayo. Ich habe noch keine Lösung für uns gefunden. Aber ich will dich bei mir haben. Nicht nur hier, heimlich, im Stall!"
Tayo legte schweigend seinen Zeigefinger unter Julias Kinn und hob auf diese Weise ihren Kopf. Die beiden schauten einander tief in die Augen und es schien, als gäben sie sich ein Versprechen.
Der darauf folgende Kuss war lang, zärtlich und voller Sehnsucht.
In Tayos Kopf rumorten die Gedanken wild durcheinander. Seine Gefühle schlugen Purzelbäume. Hatte er sich in all den Nächten der vergangenen Zeit zurück gehalten, weil er Angst hatte, dass Julia ihn als Mann nicht begehrte, in ihm am Ende den ...
... Nigger sehen würde, kehrte jetzt sein Verlangen für diese schöne weiße Frau ungebremst zurück.
Tayo war verliebt in Julia. Er wollte sie, sehnte, verzehrte sich nach ihrem Körper, ihrem Duft, ihrer Stimme, ihrem Lachen. Nur eine Decke trennte ihn von dieser nackten, fremden Schönheit, die er noch nie gespürt, berührt oder gekostet hatte.
Ihm war klar, würde Julia ihm erlauben sie zu berühren, würden seine Finger nicht in spröde Trockenheit stoßen, würden die Laute aus Julias Mund nicht von Schmerz herrühren, wie beim Sex mit Njoki. Julia würde feucht sein, in ihrer Scheide floss die Lust ungezügelt, heiß und milchig. Dieser Umstand machte Tayo noch unsicherer, als er ohnehin war.
Tayo wusste, Julias Klitoris war wie bei allen unbeschnittenen Frauen der Schlüssel zu ihrer Gier, ihrem Genuss, ihrem Höhepunkt. Er hatte Lampenfieber, wenn er daran dachte, diese winzige Perle mit seiner Zunge zu verwöhnen, mit seinen Fingerkuppen zu streicheln.
Dass er heute Nacht mit den Traditionen seines Stammes brechen würde, beunruhigte ihn wenig. Tayo hatte in den letzten Wochen verstanden, dass das Festhalten an alten überholten Werten Gift für jede Gemeinschaft war.
Julias Gedanken hingegen schienen wie ausgeschaltet. Ihr Geist nahm nur noch Tayos Nähe und seine Zärtlichkeiten war. Lust breitete sich in ihrem Körper aus. Ihre sensiblen Nippel stellten sich hart auf, von den Innenseiten ihrer Oberschenkel ausgehend breitete sich Hitze in ihrem Bauch aus, nahm sie wollüstige ...