Out of Africa - Teil 03
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWespe
... liebkoste er immer wieder Julias Brustwarzen. Als ein flehender Schrei aberwitzigen Verlangens ihrem weit geöffneten Mund entfuhr, begann Tayo, fest an den rosigen Nippeln zu saugen. Seine weichen, vollen Lippen legten sich um Julias Brustwarzen und kosteten jeden Millimeter ihrer Haut.
Wie in Trance wanderten seine Hände zwischen Julias Beine, tasteten sanft und fanden schließlich, wonach sie suchten. Tayos Herz raste, als wollte es zerspringen, als seine Finger in milchige Nässe eintauchten, sich erst zaghaft, bald aber immer schneller und fordernder bewegten und auf diese Weise statt Schmerz, schlichte, ungeschönte Geilheit entfesselten.
Sicherer und neugierig geworden, taste Tayo jetzt nach Julias Klit. Als er vorsichtig über die zierliche, zarte Perle strich, wurde Julias Körper von gewaltigen, gierigen Wellen der Lust geschüttelt.
Fast schien es Tayo bizarr und grotesk, dass sich eine Frau durch solch sanfte Berührungen wehklagend aufbäumte und verzweifelt nach seinen Schultern griff, um endlich von ihm genommen zu werden. Aber als er in Julias Augen schaute, schien er in einen Ozean aus grünen Sternen zu tauchen. Tayo wusste, dass Julia unter seinen Händen dahin schmolz. Jäh und fast schmerzlich wurde ihm klar, wie falsch die alten Traditionen in seiner Heimat waren. So, genau so, sah wirkliche Lust aus!
Julia konnte und wollte nicht mehr warten. Sie hinterfragte nicht, ob es Tayos Hautfarbe war; das ungeschriebene Gesetz, welches sie hier und jetzt brach; ...
... seine forschende, zurückhaltende Zärtlichkeit oder ihre Liebe zu ihm, die sie in einen Rausch versetzte. Alles was sie wusste und fühlte war Sinnlichkeit, der Wunsch nach Erlösung. Die Haut ihres Körpers schien zu glühen, all ihr Fühlen und Sehnen reduzierte sich auf dieses eine Begehren.
"Komm zu mir, Baby!", flüsterte Julia selbstvergessen, während sie ihre Beine aufstellte, sich für ihn öffnete. „Nimm mich endlich, ich kann nicht mehr warten!"
Mit diesen Worten wurde Tayo klar, dass er in dieser ersten Nacht nicht der fantasievolle Liebhaber sein würde, dass er so vieles von dem nicht tun würde, was er sich in all den einsamen Nächten hier im Stall auf seinem Strohlager erträumt hatte.
Aber es war egal.
Hier lag Julia vor ihm.
Sie wollte ihn, verzehrte sich nach seinem Körper.
Nur das zählte.
Nachdem sich Tayo in Sekunden seiner Kleidung entledigt hatte, legte er sich vorsichtig auf den bebenden Körper unter ihm. Aufgestützt auf seine Unterarme konnte er Julias Gesicht beobachten, während sein heißer, harter Prügel langsam und voller Genuss in sie eindrang, ihre nasse Grotte ausfüllte und mühelos weitete.
Einen kurzen Augenblick fühlte sich Tayo seltsam fremd, so nass und geschmeidig hatte sein Penis noch nie die Vagina einer Frau erlebt. Dann aber genoss er das glitschige, schlüpfrige Gefühl, das ihn statt heißer, trockener Haut einfach dahin gleiten ließ.
Julia schien eine Offenbarung zu erleben. Erst waren ihre Augen geschlossen, lediglich die ...