Out of Africa - Teil 03
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWespe
... Lider zuckten mit jedem Stoß, den Tayo nun kräftig und leidenschaftlich vollführte. Doch schon nach wenigen Momenten schaute sie Tayo an, blickte in sein lustverzerrtes Gesicht, verlor sich in seinen schwarzen, von Geilheit glänzenden Augen.
Obwohl ihre ausgetrockneten Lippen geöffnet waren und zusammenhanglose Worte zu stammeln schienen, blieb sie stumm.
Lediglich ihre Hüften bewegten sich heftig und fordernd im Takt mit Tayos Körper.
Ächzend und schweißglänzend verschmolzen ihre Körper nun endgültig miteinander. Lediglich ihre Lust zählte. Leises Schmatzen und tiefe, sinnliche Atemzüge erfüllten über Minuten den Raum. Julia ließ sich fallen, gab sich hin, atemlos und schweigend genoss sie Tayos starken Prügel in ihrer überlaufenden Grotte. Dann jedoch, als ihr Blut zu kochen begann, sich ihre Scheide verengte und erste Lustkrämpfe ihren Körper beherrschten, brach ein erlösender Schrei aus ihrer trockenen Kehle. Verzweifelt krallten sich ihre Fingernägel in die Haut auf Tayos Rücken und hinterließen blutige Striemen. Zuckend und bebend lag Julia unter dem schwarzen Mann im Stroh, der Welt entrückt und glücklich, wie selten zuvor in ihrem Leben.
Auch Tayo verlor die Kontrolle über seinen Körper. Nach einem letzten, voller Kraft geführten Stoß, entzog er sich Julia. Schwer atmend kam er auf ihrem Bauch. Sein heißes Sperma spritzte in mehreren Schüben bis zu ihren Brüsten. Zäh und klebrig lief es über Julias Bauch.
Später in der Nacht, als beide zu ...
... Atem gekommen waren, lagen sie eng aneinander geschmiegt und redeten.
"Es wird nicht mehr lange dauern und der Anruf aus Brits kommt, dass wir die Geparde zur Station bringen können.", begann Julia. „Ich habe mir überlegt, was ich John sagen kann, damit du mitkommen kannst."
Tayo hob neugierig seinen Kopf und schaute Julia erwartungsvoll an.
"John war seit langer Zeit nicht mehr in der Kirche. Ich denke, wenn ich ihm erzähle, dass du unsere Kirchengruppe auf der Fahrt begleiten sollst, weil der Reverend einen Helfer braucht, und John zur Kirche kommen soll um alles zu besprechen, wird er das unwillig wie immer auf mich abschieben. Falls John dich fragt, weißt du auch nicht mehr."
Tayo hatte aufmerksam zugehört.
"Was passiert, wenn Master John doch beim Reverend nachfragt?"
Julia seufzte schwer.
"Dann sind wir aufgeflogen, Tayo. Ich habe keine andere Möglichkeit, als mich mit einer Lüge von der Farm zu entfernen. Ich habe kein eigenes Leben. John würde es nie akzeptieren, wenn ich ihm erkläre, dass ich grundlos für ein paar Tage wegfahren möchte."
Tayo nickte zustimmend.
"Wir müssen weiterhin auf unser Glück hoffen."
Julia küsste seinen Hals.
"Alles wird gut! Und weißt du, worauf ich mich am meisten freue?"
"Auf was?"
"Wir müssen mindestens für drei Tage von der Farm weg bleiben. Der Reverend macht nie kürzere Ausflüge mit der Kirchengruppe. Das heißt, wir können drei Tage und zwei Nächte wie freie Menschen zusammen sein! Das wird ...