Das Land der aufgehenden Sonne 06
Datum: 31.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOttoBindender
... Schüssel. Dann drapierte er ein Seidentuch über sie, das ihre Blößen bedeckte.
Jana fühlte, wie dies ihre Widerstandskraft noch zusätzlich belastete. Es warteten nicht nur Erleichterung, sondern auch eine freundlichere Behandlung am Ende des Martyriums. Sie wusste, dass sie kaum noch in der Lage war, länger durchzuhalten, sie-
„Uuuhhmmm!"
Mit einem dumpfen Laut der Verzweiflung ließ Mariko es neben ihr in die Schüssel regnen.
„Sieg!", konnte Jana noch denken, dann verlor auch sie die Kontrolle über ihre Blase.
Alle drei Mädchen wurden gewaschen, dann befreite man sie von ihren Fesseln und sie durften ihre Gliedmaßen eine Weile entspannen und ausstrecken. Sie blieben jedoch geknebelt und einer der Männer hatte ostentativ ein Katana, ein Samuraischwert, gezogen.
Die Pause dauerte etwa 20 Minuten, dann sagte der Anführer etwas auf Japanisch, woraufhin Mariko und Mitsouko entsetzt die Augen aufrissen und heftig die Köpfe schüttelten. Danach erklärte er Jana in gebrochenem, aber doch verständlichem Deutsch:
„Mitsouko hat verloren schon! Du und Mariko, Kampf um Ehre!"
Jana verstand nicht, was ihnen bevorstand, aber Mitsouko wurde ergriffen und ihre Hände hinter dem Rücken verschränkt, danach ihre Handgelenke an die Ellbogen des jeweils anderen Armes gefesselt. Die langen Enden der beiden Seile wurden über ihrem Hintern vereint, dann etwa 20 Knoten hineingemacht, jeder im Abstand von ein bis zwei Zentimetern vom nächsten. Man zog ihr das Seil zwischen ...
... den Beinen hindurch und zwang das Mädchen, wie an einer Leine hinter dem Mann herzulaufen, bis die knotige Schnur fest zwischen ihren Pobacken saß. Dann zogen die beiden Männer -- der Dritte bewachte derweil Jana und Mariko -- die Seilenden, die sich nach dem jetzt über Mitsoukos Bauchnabel sitzenden letzten Knoten teilten, unter ihren Achseln hindurch, schlangen sie um ihren Hals und verknoteten sie vor ihrer Kehle. So wurden ihre Arme nach unten gezogen und die knotige Schnur presste sich eng gegen ihren Hintern und versuchte, zwischen ihre Schamlippen zu gelangen. Jeder Schritt verstärkte das Problem und wenn Mitsouko zu sehr zappelte, drohte sie, sich den Hals zuzuziehen. Nur, wenn sie ruhig blieb, konnte sie ungehindert atmen.
Recht unzeremoniell wurden danach ihre Beine um eine Säule geschlungen und an den Knöcheln gefesselt, sodass sie daliegen oder sitzen konnte. Dann waren Jana und Mariko an der Reihe, denen jeweils der rechte Knöchel an das linke Handgelenk und umgekehrt gefesselt wurde. So, mit angewinkelten Beinen, legte man sie Seite an Seite auf den Bauch in den Sand des Hofes.
„Spiel heißt: Mach Dämon glücklich!"
Einer der Männer brachte eine Figur, die Jana an einen Gartenzwerg erinnerte, jedoch aus Jade gefertigt war. Sie war menschenähnlich, hatte jedoch eine Fratze -- und einen aufgerichteten Penis, der sie unwillkürlich erröten ließ.
Der Mann stellte die Figur vor ihnen ab, dann entfernten er und sein Kumpan die Tücher aus den Mündern ihrer ...