Auf gute Nachbarschaft (6) – Winterurlaub – wer ei
Datum: 31.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: Devoterboss
... Weisst Du ich bin gespannt wie lange es dauert, dass Dir aus Deinem Sklavenschwänzchen die ersten Tropfen rauslaufen. Und während er das sagte führte er die Kette zwischen meine Beine durch und befestigte die Kette mit einem Schloss an einem Haken über der Kloschüssel. Damit uns unser Köter nicht wegläuft … So … mein Sperma und der Rotz bleibt im Mund. Ich werde jetzt nach Kunden Ausschau halten. Denn Du musst Dir Deine Bahnfahrkarte ja erst noch verdienen. Und damit jeder Kunde sofort sieht was für eine Sau Du bist, zeigst Du ihm jeweils was Du vom Kunden vorher im Mund behalten hast … das verhindert, dass Du zu viel redest und ist so eine Art Frischesiegel. Bis später.
Dann schloss er die Tür. Jetzt erst merkte ich, dass der Zug bereits fuhr, aber in meinem Gefängnis bekam ich eh nur die Stationen mit. Hannover, Göttingen, Kassel, …
Derweil führte mir Achmet dauern Kunden zu. Manchmal nur einen und manchmal bis zu drei. Die fanden es geil, wenn ich zwei mit meinen Handschuhen und den zum Wichstunnel geformten Händen beglückte und der Dritte entweder Fotos machte, oder gleichzeitig in meinem Mund kam. Platz ist ja in der kleinsten Bude.
Meistens diente ich dann auch noch als Pissoir. Und natürlich musst ich dann die Pisse im Mund behalten … das war besonders ekelig.
Und das schlimmste war, dass es tatsächlich langsam aus meinem Schwanz tropfte und ich von den Gästen auch noch als Pisser tituliert wurde. Irgendwann hörte ich, dass die nächste Station Augsburg ...
... sein sollte und ich kniete in meiner eigenen Pisse. Ich wusste nun, dass die nächste Station München nicht mehr weit war und mein Martyrium ein Ende hat – dachte ich, denn mein T-Shirt war nass von Pisse (von wegen Bier sei Zielwasser) und Sperma auf meiner Maske klebte bzw tropfte auch Sperma.
Nach der Station stand Achmet im Raum, mit der Thermoskanne. Na Du deutsche Schwuchtel, wie sieht es denn hier aus … in Hamburg war alles sauber … Du läufst ja aus … Mensch hättest Du doch was gesagt, dann hätte ich Dir Dein Gegenmittel gegeben … Sein dreckiges Lachen und die kalten braunen Augen trieben mir wieder Tränen in die Augen … ich habe ihm doch nichts getan, warum ist er so grausam zu mir …. Die Frage konnte ich aber ihm nicht stellen, denn mein Maul war voll zäher Sahne von den letzten zwei Kunden, die mir beim Handjob ins Maul gespritzt hatten.
So … ich will mal nicht so sein … los leere Dein Mündchen und trinke dann die Thermoskanne leer – zwei Liter das konnte nicht sein ernst sein … aber war es … also begann ich gierig zu trinken, aber zwei Liter nach all dem Sperma und Urin … ich schaffte bestimmt nur einen halben Liter. Ich kniete vor Achmet, und musste meinen Kopf nach oben strecken, um überhaupt direkt an die Kanne zu kommen. Aber um meine Abhängigkeit zu unterstreichen tat er manchmal so, als ob der Zug in eine Kurve fuhr, oder über eine Weiche und jedesmal verschüttete er Flüssigkeit über mich und kommentierte das trocken mit einem Ups.
Schliesslich war die ...