1. Auf gute Nachbarschaft (6) – Winterurlaub – wer ei


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Devoterboss

    ... Thermoskanne leer, ich noch nässer und auf dem Boden ergoss sich eine Kombi aus menschlichen und tierischen Ausscheidungen. Gleichzeitig hörte ich aber auf zu tropfen, das Mittel wirkte …
    
    So Du Sau … nun wirst Du brav Deinen Arbeitsplatz putzen. Was sollte ich? Putzen? Hier ein Strohhalm. Damit wirst Du den Sud auf dem Boden aufnehmen und zunächst in die Thermoskanne zurückfüllen. Sozusagen Spermarecycling. Ich komme in 15 Minuten wieder und dann ist die Thermos wieder voll. Den Rest spuckst Du ins Waschbecken. Er stellte die Thermoskanne in das Waschbecken. Also musste ich mit dem kurzen Strohhalm mich fast auf den Boden legen, die Brühe aufsaugen, dann mich aufrichten und die Flüssigkeit in die Kanne spucken. Dazu aber musste ich meinen Schwanz dehnen und mich selbst quälen, denn die Kette war immer noch hinter mir am Haken befestigt
    
    Und ich merkte schon lange auch ein Rumoren in meinem Darm. Ich musste dringend scheißen …
    
    Also beeilte ich mich meine ekelige Aufgabe zu erfüllen, denn beim Ansaugen ergoss sich die Sosse auch in meinen Mund … und damit hatte ich erneut den grausamen Geschmack von Pisse, Sperma und Rotze im Mund.
    
    ABER ich schaffte es, als Achmet kam, war der Boden fast wieder trocken, die Thermoskanne voll und mein Schwanz rot vom ständigen Überdehnen …
    
    Na jetzt sieht Dein Schwänzchen ja wirklich wie ein Köterschwanz aus, die sind auch immer rot gefärbt.
    
    Ich hörte im fast nicht zu, denn die Magenkrämpfe nehmen zu … bitte Herr öffnet das ...
    ... Schloss zum Analplug, ich muss dringend aufs Klo …
    
    Tatsächlich … öffnete die Kette und lies mich aufs Klo. Ein Schwall ergoss sich, aber danach ging es mir besser. Natürlich wurde dann der Plug wieder verschlossen.
    
    Aber das Mittel wirkte und im konnte nicht mehr pissen und mein Darm beruhigte sich.
    
    Dann brachte mich Achmet sogar in das Abteil zurück und ich durfte mich ein wenig entspannen.
    
    Kurz vor München dann kamen fünf Fans zum Abteil. Achmet erzählte mir was davon, dass diese fünf extra bezahlt hätten um mir ein Abschiedsgeschenk zu machen … mir schwante nichts Gutes, denn alle fünf hatten einen 0,2 Liter Kunstoffbecher in der Hand.
    
    Hier Du Sau, wir bringen Dir ein Bier nach unserer speziellen Abfüllung …
    
    Als ich in den ersten Becher sah war mir alles klar … Bier, Urin und Sperma in unterschiedlicher Mischung.
    
    Bitte nicht Achmet, sprach ich leise, ich habe kein Gegenmittel mehr, bitte nicht, ich habe Doch alles gemacht was Ihr wolltet … Bitte …
    
    Ich hatte das noch nicht gesagt, da trafen mich drei heftiger Ohrfeigen … Du räudiger deutscher Köter … was erlaubst Du Dir … und wieder bekam ich drei Ohrfeigen, was interessiert den Herren, ob der Köter pissen muss … trink die Becher sofort aus, oder Du verlässt den Zug ohne Mantel und Maske … los, sofort. Die letzten Worte sprach er sehr laut und scharf.
    
    Mir blieb nichts übrig, denn ohne Maske würden mich die vielen HSV Fans fotografieren und ich konnte nicht sicher sein, wer mich da alles erkannte.
    
    Mit ...
«12...5678»