1. Begierde: Never fuck the company (Teil 1)


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: Verführung Autor: Black Denim

    ... einen roten Spitzentanga. Ihre Muschi schmiegt sich von innen haarlos an den feinen Stoff. Ich versuche zu protestieren. Eher halbherzig, denn ich genieße diesen Moment unglaublich. Sie ignoriert meinen Protest nicht nur, sondern rutscht höher, bis sie direkt auf meinem harten Schwanz sitzt. Ihre Hände legt sie um meinen Nacken, ihre Lippen nähern sich meinen. Ich umfasse ihre Pobacken mit beiden Händen. Sie fühlen sich herrlich fest an. Unsere Zungen finden einander und wir verschlingen uns ohne ein Wort. Dann fängt sie an, mich zu reiten. Mein Schwanz ist kurz vor'm Explodieren. Meine Hände gleiten unter dem T-Shirt an ihren Hüften entlang nach oben. Meine Daumen umkreisen kurz ihre Nippel. Sie stöhnt leicht auf. Ich streife ihr das T-Shirt über den Kopf. Was für ein Anblick!
    
    "Willst Du mehr?" frage ich. Sie nickt. "Ich möchte dich in mir spüren." Was passiert hier gerade? Ich kann es kaum fassen. Und mein Gewissen regt sich. Ich bin doch verheiratet! Ach scheiß drauf! Ich war niemals untreu, habe aber mehr als nur einmal darüber nachgedacht und so einige Gelegenheiten nicht genutzt. Jetzt ist der Moment da. Und genau genommen genieße ich ihn sehr. Über Konsequenzen kann ich später noch genau nachdenken.
    
    Ich strecke mich nach meiner Tasche. Ich habe immer Kondome dabei. Obwohl ich sie noch nie gebraucht habe. Mein Arm reicht nicht.
    
    "Steigst Du mal kurz ab?" Bitte ich sie. Sie rutscht von meinem Schoß und ich mache mich lang und fingere die rote Komdomschachtel ...
    ... heraus. In dem Moment fasst sie in meine Boxershorts, holt meinen Schwanz heraus und stülpt ihre Lippen darüber. Es ist mir ein wenig unangenehm, denn er ist schon vollkommen glitschig von dem Lusttropfen. Ihr heißer Mund macht mich schier rasend. Ich greife mit der linken Hand ihre Haare am Hinterkopf. Sie stöhnt auf und lutscht umso heftiger weiter.
    
    "Was machst Du" stöhne ich. Sie umfasst meine Schwanzwurzel fest mit der Hand und lutscht die Eichel wie einen Lollipop. Ich ziehe fest an ihrem Haar, ziehe ihren Kopf weg. "Komm rauf!" Ihr Mund schmeckt nach Schwanz. "Schön groß und hart. Den mag ich." Sie hat noch immer ihren roten Spitzenslip an. "Warte" sage ich und schiebe sie ein wenig zurück. Ich nehme ein Durex-Päckchen aus der Packung und reiße es mit den Zähnen auf. Sie nutzt die Gelegenheit, ihren Tanga loszuwerden. Ihre Muschi wirkt klein, fast schon mädchenhaft. Sie ist perfekt blankrasiert. Wusste ich's doch! Zwischen den geschwollenen Schamlippen glänzt sie feucht. Ich will sie. Jetzt. Kurz flammt ein Gedanke an Anette auf, meine Frau. Nicht jetzt. Dafür ist es zu spät. Jetzt will ich Sarah voll und ganz. Nur Ficken! Lust, ohne nachzudenken.
    
    Sie will sich wieder auf mich setzen. Ich halte es fest. "Nein. Jetzt will ich." Sie schaut mich fragend an. Ich schiebe sie nach links auf die Couch und lasse mich nach unten zwischen ihre Beine gleiten. Von den Knien her taste ich mich küssend und leckend an den Innenseiten ihrer Schenkel höher. Sie reicht so wahnsinnig ...
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