Begierde: Never fuck the company (Teil 1)
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Black Denim
... Esszimmer. Außerdem koche ich ohnehin nicht. Ich genieße einfach den Komfort von zwei Räumen plus Bad. Sarah protestiert energisch.
"Das kann ich nicht akzeptieren. Erst bringst Du Dich ohnehin schon in Verlegenheit mit dieser Situation und dann willst Du sogar Dein Bett aufgeben."
"Wieso Verlegenheit? Sehe ich nicht so."
"Na ja, wie willst Du das denn Deiner Frau erklären, dass Du mit mir in einem Zimmer übernachtest?"
"Wie wäre es mit: gar nicht?" kontere ich gereizt. "Ich bin ja wohl erwachsen genug und es gewohnt, meine Entscheidungen sehr bewusst zu treffen. Außerdem schlafe ich ja im Nachbarzimmer"
"Sorry, ich wollte Dich nicht angreifen." Sie senkt verschämt den Blick.
"Alles OK, war nicht so gemeint. Das Thema "meine Beziehung" nervt mich einfach grandios. Wollte Dich nicht so anfahren."
"Schon gut. Aber ich will einfach nicht, dass Du Dein Bett einfach aufgibst."
"Also: Ich lass Dich nicht auf der Couch nächtigen. Und das Bett teilen wirst du ja wohl auch nicht wollen, oder?" Ich kann mit ein freches Grinsen nicht verkneifen.
"Ach" sie errötet leicht "wenn ich so darüber nachdenke, ich könnte mir schlimmere Gesellschaft vorstellen." WAS? Hat sie mich gerade in ihr Bett eingeladen? OK! Ich habe ziemlich unverhohlen darauf angespielt. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie darauf eingehen würde.
"Interessanter Gedanke" necke ich sie grinsend. "Aber ich denke, wir sollten jetzt den langen Tag erst einmal beenden. Möchtest Du ...
... zuerst ins Bad gehen?"
"Nein, geh Du mal zuerst. Ich muss erstmal ein bisschen mental herunterfahren."
Die Frau macht mich nervös. Ich habe lange nicht so geflirtet. Und nun teilen wir uns mein Hotelzimmer. Sie ist so nah, ich kann meine Erregung schwer unterdrücken. Ich brauche jetzt erstmal eine kühle Dusche, das wird helfen.
Ich muss mich schwer beherrschen, mir nicht sofort im Bad einen runterzuholen. Die Latte will einfach nicht weich werden. Mit kühlem Wasser und Gedanken an die Arbeit klappt es letztem Endes doch. Ich setze mich in Boxershorts und T-Shirt aufs Sofa und schalte den Fernseher an. Was gerade läuft, bekomme ich gar nicht mit. Meine Gedanken kreisen um Sarah, die gerade unter der Dusche steht. Ich habe schon wieder eine Erektion. Mein Schwanz ist riesig angeschwollen und steinhart. Plötzlich steht sie neben mir. Ich habe sie nicht kommen gehört. Sie trägt ein langes weißes T-Shirt, das ich bis über ihren straffen Hintern reicht. Die nassen Haare fallen über die Schulter und lassen den Stoff durchsichtig werden. Es scheint sie nicht zu stören. Im Gegenteil, sie scheint ihre Brüste bewusst zur Schau zu stellen. Ihre kleinen Nippel sind steil aufgerichtet.
"Darf ich mich zu Dir setzen?"
Ich beginne zu stammeln. "Ich, ... weiß nicht. Ob das eine gute Idee ist."
"Schauen wir mal" erwidert sie und blickt mir tief in die Augen. Sieh steht direkt vor mir. Dann zieht sie ihr Shirt hoch und setzt sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß. Sie trägt ...