1. B1 Schwestern Finden Sich 01/02


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... in der Zeit Mama oder lieber Doris nennen?", bot sie mir das Du an, beziehungsweise nahm mich direkt in die Familie auf. Auf dem Bett sitzend, strich sie mir die Haare aus der Stirn und druckste, da sie etwas auf dem Herzen hatte. „In der Zeit, wo du hier bist. Ich meine, wegen meines Sohnes. Wenn er dir zu nahe tritt, dann komme sofort zu mir, dann werde ich ihn schon stoppen." Deutlich konnte ich erkennen, wie schwer ihr es fiel, mich vor Heiko zu warnen, deswegen legte ich meine Hand in ihre. „Weißt du, wir sind wegen ihm nach hier gezogen, und ich will nicht wieder ..."
    
    „Heiko wird mir ganz sicher nichts mehr antun", stoppte ich ihr Geständnis, denn ich wollte ihr es nicht noch schwerer machen. Dabei stutzte Doris. „Warte mal, bist du etwa das Mädchen, welches sich letzte Woche hier so betrunken hatte." „Da war aber Heiko nicht dran schuld", fiepte ich, und verteidigte gerade meinen neuen Scham, doch sie fragte nur: „Aber er hat dich?" Darauf konnte ich nur verschämt nicken, und gleich hakte sie nach: „Du hoffst, dass er es wieder tut?" „Hat er schon, und er hat mir versprochen, dass er es nur noch mit mir tut", war meine Aussage nun eine Mischung aus Stolz und Scham. Unvermittelt lächelte Doris und vermutete: „Du liebst ihn?"
    
    Da ich auch hier nickte, war die Freude in ihrem Gesicht unverkennbar, und gleich begrüßte sie mich: „Willkommen in der Familie, darf ich dich in den Arm nehmen?" Als Antwort hielt ich ihr meine Arme entgegen, und sie zog mich fest in den ...
    ... Arm.
    
    Etwas irritierte mich aber bei ihrer Umarmung. Sie strich mir dabei die Haare hinter meinem Ohr weg und kontrollierte etwas. „Du bist wirklich Baby Lissy 2b", rief sie erfreut aus, und drückte mich ganz fest ans Herz. Eine Erklärung für Verhalten bekam ich nicht, aber als sie den Raum verließ, erklärte sie vor Glück überschäumend: „Ich muss unbedingt mit deiner Mutter sprechen."
    
    Kurz darauf öffnete sich meine Tür wieder, und Heiko schlich zu mir. Ohne zu fragen, legte er sich unter meine Bettdecke und schob mein Nachthemd hoch. Bei meinem Schlüpfer knurrte er kurz, so was sei nicht nötig und zog ihn einfach so von meinen Beinen. Ehe ich es verhindern konnte, lag er schon auf mir, und sein Penis schob sich langsam in meine Scheide.
    
    Natürlich öffnete ich meine Beine vollständig und legte sie um seinen Körper. Von Heiko so ruhig gefickt zu werden, hatte schon etwas ganz Besonderes, denn bisher war er ja nur wild über mich hergefallen. Langsam stieg mein Erregungspegel, mir wurde dabei sogar richtig heiß. Heiko hatte einen langsamen Takt gewählt, bei dem er seinen dicken Freudenspender immer fast rauszog, um mit seiner vollen Länge erneut in mich einzudringen. Inzwischen schweißnass, blickte ich ihm dabei in die Augen, als er sich schließlich schnaufend auf mich legte. Noch immer tief in meine Scheide eingedrungen, fühlte ich, wie sein Penis in mir zuckte, und Heiko seine Ladung in mich strömen ließ.
    
    Auf so einen Akt konnte ich nur meine Arme fest um ihn schließen, ...
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