B1 Schwestern Finden Sich 01/02
Datum: 03.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Duett: „Wir sind Zwillinge!" Dabei fielen wir uns in die Arme und machten Freudentänze. „Warte mal", stockte Manu später, „wenn wir Zwillinge sind, darf ich dann überhaupt etwas mit Tobi anfangen?" „Ihr seid jedenfalls nicht blutsverwandt", gab ihr jetzt Mutti die Antwort. „aber warte mal, du und Tobi?" „Ja", bestätigte ich meiner Mutter die Vermutung, „genauso wie ich in Heiko verliebt bin."
Mutti lächelte dabei, genauso wie sich Doris für uns freute. Inzwischen hatte es aber in Manu weitergearbeitet, und so wollte sie unbedingt mit mir alleine sprechen. Unsere Mütter hatten natürlich Verständnis dafür. Doris meinte zwar noch zu mir, nachdem sie mit Mutti getuschelt hatte: „Da ich dich auch als meine Tochter betrachte, gebe ich dir nachher einen eigenen Schlüssel." Mutti gab übrigens Manu auch einen Schlüssel.
In meinem Zimmer fielen wir uns wieder in die Arme, so begeistert waren wir von der neuen Information. „Dann werde ich mir auch die Haare schneiden und schwarz färben", erklärte ich Manu meinen Wunsch, nach außen unsere Gleichheit zu zeigen. „Klar, ich helfe dir dabei, aber anschließend lassen wir die Haare wieder wachsen, deine langen Haare finde ich viel schöner wie meine." Auch bei der Bekleidung beschlossen wir, nur noch identische Teile zu kaufen.
Plötzlich fiepte Manu: „Dann könnte Heiko ja theoretisch auch mit mir ..." „Von mir aus gerne", gab ich mein Einverständnis, bevor sie ihren Gedanken ganz ausgesprochen hatte. „Dann musst du nur genauso Tobi ...
... mit mir teilen." „Geil", war nun ihre Reaktion, und nach einer inneren Freude meinte sie noch: „Auch, wenn wir beim Sex mal etwas einstecken müssen, zusammen werden wir ein unschlagbares Quartett." „Einstecken wollen", korrigierte ich sie zwar, aber unsere Aussage änderte sich dadurch nicht.
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Veränderungen
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Wir waren mit Doris nach Hause gegangen, denn Manu wollte mir dort die Haare schneiden und färben. Auf dem Heimweg bearbeiteten wir Doris, dass sie sich bei unserem Plan mit Heiko raushalten sollte. Anfangs lehnte sie es kategorisch ab, ihre Sorge wegen Heikos bisherigen Eskapaden war einfach zu groß. Sie lenkte erst ein, als ich sagte: „Mama, die Zeiten, in denen es keinen Sex vor der Hochzeit gab, sind längst vorbei."
Von meiner Anrede war sie so gerührt, dass sie mich auf der offenen Straße in den Arm schloss. Dabei nutzte Manu auch die Gelegenheit in ihren Arm zu kommen, und erklärte unmissverständlich: „Mama, bei mir gilt das Gleiche, wir beide passen auf uns auf, und nichts passiert ohne unser Einverständnis."
Doris, also Mama, fand ich ja schon von Anfang an richtig cool, nun bestätigte sie meine Einschätzung. „Ihr wollt euch wohl Heiko teilen?", fragte sie in einer Tonlage, als wenn sie vom Wetter reden würde, nur ihre Arme verrieten ihre Anspannung, denn sie drückte uns fester in den Arm. „Jep", bestätigte ich es ihr, und Manu fügte hinzu: „Tobi wird sich dagegen auch nicht wehren können."
„So, so", meinte Mama, „und ...