Veränderungen
Datum: 04.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOttoBindender
... sich zu befreien, doch schließlich lag sie da, hilflos wartend, was passieren würde.
Sie hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war, als sie draußen Schritte hörte. Dann machte sich jemand an der Tür zu schaffen.
Jana stieß einen wimmernden Laut aus, als plötzlich das Licht anging und eine Gestalt den Raum betrat. Es war Marc, der auf sie herabsah, einen Ausdruck der Erleichterung im Gesicht.
***
„Wir alle haben Fehler gemacht! Ich, weil ich nicht erkannt habe, dass es zwischen euch so schlimm steht! Du, Jana, weil du es Nina gegenüber an Respekt und Demut hast fehlen lassen! Und natürlich vor allem Nina, die versucht hat, Jana umzubringen!"
Jana stimmte Marc keineswegs zu, dass auch sie einen Teil der Schuld an ihrer versuchten Ermordung trug, doch war sie nicht in der Lage, seinem fragwürdigen Plädoyer zu widersprechen.
Sie befanden sich in Marc selbst gestalteter Folterkammer. Nina war mit sehr fest gezogenen Lederriemen um Handgelenke, Knöchel, Knie und Ellbogen an ein Andreaskreuz gefesselt, dessen Balken überall mit Nieten beschlagen waren. Diese waren stumpf und abgerundet, doch mit der Zeit waren sie sicher sehr unbequem. Ein weiterer Lederriemen war stramm zwischen Ninas Lippen hindurch gezogen und man konnte erkennen, dass ihr Mund dahinter gründlichst verstopft war. Sie wirkte verängstigt, aber durchaus auch noch trotzig.
Auch Jana war geknebelt. Etwas, dass nur Ninas Höschen sein konnte, kitzelte ihren Rachen und blähte ihre Wangen ...
... auf. Marc hatte drei Stück in ihren Mund gezwängt, bevor er auch ihr einen Lederriemen zwischen die Zähne gezogen und fest in ihrem Nacken verknotet hatte. Sie war im Moment noch in einer Art Pranger eingeschlossen, fürchtete aber, dass Marc noch Schlimmeres mit ihr im Sinn hatte.
Im Moment war er noch damit beschäftigt, in einem Wandschrank herumzukramen. Schließlich hielt er in einer Hand eine Plastikflasche, in der anderen etwas, das wie ein Anker aussah, doch aus Plastik oder Gummi bestand.
Direkt vor Nina hing eine Kette von der Decke herab. Marc befestigte den Anker daran, dann fing er an, Nina zu massieren. Diese, in einer schmerzhaften Position gefesselt und außerdem wissend, dass ihr eine Bestrafung drohte, wehrte sich gegen die Berührung, doch nach einer Weile sah und hörte Jana, dass Marc ihren Widerstand überwunden hatte: ihr Stöhnen war weniger panisch, eine zarte Röte überzog Wangen und Dekolleté und ihre Brustwarzen ragten steil in die Höhe.
„Sie versucht mich umzubringen und wird noch belohnt!", durchfuhr es Jana, doch dann sah sie, wie Marc den Anker nahm und eines der Enden in Nina einführte. Er war in der Tat aus Gummi und passte sich ihr an, doch er war groß und an der Art, wie Nina die Augen verdrehte und aufstöhnte, merkte Jana, dass er sie komplett ausfüllte. Immer noch empfand sie eher Neid als Mitgefühl.
Marc zog an der Kette und sorgte dafür, dass sie stramm saß, den Anker fest in Nina haltend. Das andere Ende ragte aus ihrer Mitte und ...