1. B5 Sophias Abwege Teil 01


    Datum: 04.11.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... zu streicheln, mich dort zu küssen. Nun nahm jemand anders Besitz von diesem Bereich und irgendwas hemmte mich, sie zu vertreiben. Im Gegenteil, ich empfand es als angenehm, wie sie auf meinem haarlosen Schambein krabbelten.
    
    Sie blieben aber nicht an der Stelle, einzelne verschwanden aus meinem Blickfeld und von ihnen fühlte ich nur noch die zarte Berührung an meinen Schamlippen. Unbewusst drückte ich meine Knie auseinander und gab ihnen auch diesen Bereich frei, nicht, dass ich die kleinen Tierchen zufällig zerdrücke.
    
    Das Angebot, weitere Teile meines Körpers zu erobern, nahmen immer mehr Fliegen an. Nach und nach verschwanden alle von meinem Schambein, und mir blieb nur noch das angenehme Kribbeln an meinen Schamlippen. Nur zu fühlen reichte mir aber nicht, so flitzte ich schnell ins Bad und holte mir einen Spiegel. Auf dem Balkon stellte ich ihn so auf, dass ich mir ungehindert zwischen die Beine blicken konnte. Dabei machte ich es mir so gemütlich, dass ich es lange so aushalten konnte.
    
    Es dauerte eine Zeit, bis die erste Fliege zurückkam. Derweil drückte ich schon meine Knie auseinander und stellte die Fußsohle aneinander. Dabei öffnete sich meine Scham und ich konnte sogar auf meine rosa Klitoris blicken. Der Anblick erfüllte mich mit Stolz, man blickt sich ja normal nicht so intensiv zwischen die Beine.
    
    Meine großen Schamlippen schimmerten in einem seidenen Glanz und keine Stoppel war bisher nachgewachsen. Meine kleinen Schamlippen lugten etwas weiter ...
    ... hervor, und anfangs lagen sie noch zusammen. In dem Spiegelbild zog ich sich leicht auseinander, und sie legten sich sanft an ihre großen Schwestern. Dabei gaben sie auch hier mein zartes rosa Fleisch frei. Deutlich erkannte ich anhand des Schimmerns, wie nass ich inzwischen war. Hatte ich hier einen neuen Fetisch erkannt?
    
    Mein erster zurückkehrender Liebhaber setzte sich erst auf mein Schambein und rieb sich aus Vorfreude die vorderen Beine. Nach etwas ziellosem Rumlaufen steuerte er direkt meine Schamlippen an. Seine Vorliebe war schnell der Bereich zwischen meinen dünnen Schamlippen und genüsslich begann er, an meinem Nektar zu schlürfen. Davon war genug da, vor allem seine Anwesenheit förderte die weite Produktion und wenig später bildete sich sogar ein Tropfen und rann durch meine Kimme zu meinem After.
    
    Zu dem einen Rückkehrer gesellten sich Weitere. Vier, fünf, erst krabbelten sie ziellos über meine Schamlippen, fanden aber schnell den Weg zu meiner offenen Scham und kosteten von meinem Sekret. Dabei erregten mich nicht mehr ihre Bewegungen, alleine die Anwesenheit dieser verpönten Tierchen auf meinem Schatzkästchen hob mein Glücksgefühl an. Es störte mich nicht mal, dass es sich an einigen Stellen anfühlte, als würden sie mich beißen. Eher erfreute mich dieses Gefühl.
    
    Ach so, die meisten Besucher waren schwarze Allerweltsfliegen, allerdings kamen auch einige grünlich glänzende Besucher. Die Grünen saßen aber vorrangig an meinem After und ich hatte dabei das Gefühl, ...
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